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Untersuchte Arbeit: Seite: 146, Zeilen: 19-23, 29-31 |
Quelle: Antusch 2003 Seite(n): 20, Zeilen: 9-16 |
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4.3.3 Kritik an Demokratie und Weltethik
Ein weiteres Problem des Global Governance Konzeptes ist die mangelnde demokratische Legitimität. Der Mehrheit der Menschen fehlen die Voraussetzungen, um an diesem Prozess teilzuhaben, wie zum Beispiel Bildung, Kommunikationseinrichtungen, usw. [...] Außerdem ist zu bezweifeln, ob gerade in von Krisen und Kriegen geplagten Entwicklungsländern der Bedarf an einer Diskussion um Global Governance besteht. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Idee einer universellen Weltethik. Diese beruht im [wesentlichen auf westlichen Wertevorstellungen, wie zum Beispiel den Menschenrechten.] |
5.3 Kritik an Demokratie und Weltethik
Ein weiteres Problem des Global Governance Konzeptes ist die mangelnde demokratische Legitimität. Der Mehrheit der Menschen fehlen die Voraussetzungen, um an diesem Prozess teilzuhaben, wie zum Beispiel Bildung, Kommunikationseinrichtungen, usw. Außerdem ist zu bezweifeln, ob gerade in von Krisen und Kriegen geplagten Entwicklungsländern der Bedarf an einer Diskussion um Global Governance besteht. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Idee einer universellen Weltethik. Diese beruht im wesentlichen auf westlichen Wertevorstellungen, wie zum Beispiel den Menschenrechten. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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