von Dr. Lyubomira Rabadzhieva
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Lr/Fragment 008 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-25 20:32:32 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Lr, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 1-16 |
Quelle: Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
---|---|
Diese Maßnahmen werden in der Postreanimationsphase fortgesetzt.
Postreanimationsphase. Die Versorgungsphase nach einer erfolgreichen Reanimation (Postreanimationsphase, post-resuscitation care) beginnt mit dem Wiedereinsetzen eines spontanen Kreislaufes (return of spontaneous circulation, ROSC). Sie beinhaltet eine weitere präklinische Stabilisierung, den Transport in ein geeignetes Zentrum sowie eine erweiterte intensivmedizinische Behandlung und Überwachung. Die Maßnahmen in dieser Phase beeinflussen die Prognose signifikant. Im Vordergrund stehen in dieser Phase kausale Therapiemaßnahmen wie z. B. eine Reperfusionstherapie nach Herzinfarkt oder die operative Versorgung von Verletzungen. Daneben erfolgt die symptomatische Behandlung der Herzkreislauffunktion, um eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff, insbesondere des Gehirns, sicherzustellen. Dazu ist unter Umständen eine Beatmungstherapie unter Sedierung, eine Schrittmachertherapie sowie der vielfältige Einsatz von Medikamenten notwendig. Daneben werden weitere wichtige Körperparameter überwacht und Störungen gegebenenfalls behandelt. |
Die Maßnahmen werden in der Postreanimationsphase (s. u.) fortgesetzt.[11][14]
[...] Postreanimationsphase Die Versorgungsphase nach einer erfolgreichen Reanimation (Postreanimationsphase, post-resuscitation care) beginnt mit dem Wiedereinsetzen eines spontanen Kreislaufes (return of spontaneous circulation, ROSC). Sie beinhaltet eine weitere präklinische Stabilisierung, den Transport in ein geeignetes Zentrum sowie eine erweiterte intensivmedizinische Behandlung und Überwachung. Die Maßnahmen in dieser Phase beeinflussen die Prognose signifikant.[11][18] Im Vordergrund stehen in dieser Phase kausale Therapiemaßnahmen wie z. B. eine Reperfusionstherapie nach Herzinfarkt oder die operative Versorgung von Verletzungen. Daneben erfolgt die symptomatische Behandlung von Atmungs- und Herz-Kreislauffunktion, um eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff, insbesondere des Gehirns, sicherzustellen. Dazu ist unter Umständen eine Beatmungstherapie unter Sedierung, eine Schrittmachertherapie sowie der vielfältige Einsatz von Medikamenten notwendig, u.a. um mit Katecholaminen einen ausreichenden organversorgenden Blutdruck sicherzustellen, oder Krämpfe und Myoklonien zu behandeln. Daneben werden weitere wichtige Körperparameter überwacht und Störungen gegebenenfalls behandelt. [...] |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
|
[2.] Lr/Fragment 008 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-25 20:25:38 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Lr, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Myokardinfarkt 2011 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 22-35 |
Quelle: Wikipedia Myokardinfarkt 2011 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
---|---|
Vordringliches Therapieziel ist die möglichst rasche Eröffnung des betroffenen und in dieser Situation meist verschlossenen Herzkranzgefäßes. Diese Wiederherstellung der Durchblutung wird Reperfusionstherapie genannt. Je früher diese erfolgt, umso besser kann die Ischämieausdehnung verhindert werden. Als Reperfusionstherapie sind zwei Behandlungsverfahren etabliert:
|
Vordringliches Therapieziel beim ST-Hebungsinfarkt ist die möglichst rasche Eröffnung des betroffenen und in dieser Situation meist verschlossenen Herzkranzgefäßes. Diese Wiederherstellung der Durchblutung im Infarktgebiet wird Reperfusionstherapie genannt. Je früher diese erfolgt, umso besser kann eine Infarktausdehnung verhindert werden („time is muscle“). Gelingt es, die Reperfusionstherapie bereits in der ersten Stunde nach Infarkteintritt anzuwenden, so können viele dieser Infarkte sogar verhindert werden.
Als Reperfusionstherapie sind zwei Behandlungsverfahren etabliert:
|
Kein Hinweis auf die Quelle. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20141016221236