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Schädigung der endothelialen Glykokalyx beim Postreanimationssyndrom

von Dr. Lyubomira Rabadzhieva

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[1.] Lr/Fragment 002 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-10-25 20:29:08 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Lr, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
WiseWoman
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 5-12
Quelle: Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Die häufigste Ursache eines Kreislaufstillstands ist in westlichen Industrienationen mit über 80 % der plötzliche Herztod, bedingt durch Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. In ca. 55 % ist der plötzliche Herztod die Erstmanifestation einer bisher nicht bekannten Herzerkrankung. Weitere innere Erkrankungen wie Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Gehirns (Schlaganfall) und andere haben einen Anteil am Kreislaufstillstand von etwa 9 %. In weiteren 9 % sind äußere Einwirkungen wie Unfall, Ersticken, Vergiftung, Ertrinken, Suizid oder Stromunfall die Ursache des Kreislaufstillstandes [48].

[...] [81]


[48] Herold G (Hg.) (2010). Herzkreislaufstillstand in Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Köln.

[81] Pell JP, Sirel JM, Marsden AK, Ford I, Walker NL, Cobbe SM, (2003) Presentation, management, and outcome of out of hospital cardiopulmonary arrest: comparison by underlying aetiology. Heart, 89(8): p. 839-42.

Die häufigste Ursache eines Kreislaufstillstandes ist in westlichen Industrienationen mit über 80 % der plötzliche Herztod, bedingt durch Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Weitere innere Erkrankungen wie Lungenerkrankungen (beispielsweise Lungenembolie), Erkrankungen des Gehirns (beispielsweise Schlaganfall) und andere haben einen Anteil von etwa 9 %. In weiteren 9 % sind äußere Einwirkungen wie Unfall, Ersticken, Vergiftung, Ertrinken, Suizid oder Stromunfall die Ursache des Kreislaufstillstandes. [1]

[1] Pell JP, Sirel JM, Marsden AK et al.: Presentation, management, and outcome of out of hospital cardiopulmonary arrest: comparison by underlying aetiology. Heart (2003) 89:839–842. PMID 12860852

Anmerkungen

Die in der Wikipedia angegebene Quelle wird für den nächsten Absatz verwendet.

Sichter
(WiseWoman), Hindemith


[2.] Lr/Fragment 002 24 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-10-25 20:29:33 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Lr, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
WiseWoman
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 24-33
Quelle: Wikipedia Herz-Lungen-Wiederbelebung 2011
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung oder Reanimation versteht man das Durchführen von Maßnahmen, die einen Atem- und Kreislaufstillstand versuchen aufzuheben. Dabei lassen sich Basismaßnahmen, die im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt werden, von erweiterten Maßnahmen unterscheiden. Basismaßnahmen, die sowohl von Laien als auch von professionellen Helfern durchgeführt werden müssen, umfassen das Erkennen des Kreislaufstillstandes, Absetzen eines Notrufes, Freimachen der Atemwege, Beatmung des Patienten und die Durchführung einer Herzdruckmassage sowie das Anwenden eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Versorgung lebenswichtiger Organe mit Sauerstoff. Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder im Englischen cardiopulmonary resuscitation (CPR), vereinfacht auch oft Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht man das Durchführen von Maßnahmen, die einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden sollen. Dabei lassen sich Basismaßnahmen, die im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchgeführt werden, von erweiterten Maßnahmen unterscheiden. [...]

Basismaßnahmen, die sowohl von Laien als auch von professionellen Helfern durchgeführt werden müssen, umfassen das Erkennen des Kreislaufstillstandes, Absetzen eines Notrufes, Freimachen der Atemwege, Beatmung des Patienten und die Durchführung einer Herzdruckmassage sowie das Anwenden eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Versorgung lebenswichtiger Organe mit Sauerstoff.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf eine Quelle.

Sichter
(WiseWoman), Hindemith



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