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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Weber 1986 Seite(n): 140, Zeilen: 3-5, 7-8, 11-14 |
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[RAAPE sucht] dabei nicht wie RABEL neue Wege, sondern differenzierte Lösungsansätze auf der Grundlage der herkömmlichen lex fori-Qualifikation.
Für ihn steht das Auffinden einer praktischen Methode im Vordergrund.[FN 96] Qualifikation ist für RAAPE die Ermittlung der Beschaffenheit einer Sachnorm unter dem Blickwinkel der Kollisionsnorm. Qualifikationsgegenstand ist demnach, und das stellt einen deutlichen Unterschied zu RABELS Lehre dar, stets eine Sachnorm.[FN 97] [FN 96] Raape, IPR<sup>5</sup>, S. 107. [FN 97] Ibid., S. 109f., lllf. |
RAAPE sucht dabei nicht wie RABEL ganz neue Wege, sondern differenziertere Lösungsansätze auf der Grundlage der herkömmlichen lex fori-Qualifikation.
[...] für ihn steht das Finden einer praktikablen Methode im Vordergrund. [...] Qualifikation nun ist für RAAPE die Ermittlung der Beschaffenheit einer Sachnorm unter dem Blickwinkel der Kollisionsnorm, Qualifikationsgegenstand demnach - und das macht einen deutlichen Unterschied zu RABELS Lehre[FN 25] - stets eine Sachnorm[FN 26]. [FN 26] RAAPE, IPR, Bd. 1, 1. Aufl., S. 69. |
Fast wortwörtlich übereinstimmend aber dennoch ohne Quellenverweis. |
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