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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 21-27 |
Quelle: Makarov 1963 Seite(n): 164, Zeilen: 5-14 |
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Die autonomistische Theorie RABELS hat in vielen Ländern Anhänger gefunden.19 Jedoch war er sich selbst darüber im klaren, daß die Bildung von international gültigen Begriffen auf rechtsvergleichender Grundlage ein langer Weg mit erheblichen Schwierigkeiten ist. Auf den Einwand, der Richter werde kaum in der Lage sein, in jedem einzelnen Fall rechtsvergleichende Forschung auf breiter Grundlage vorzunehmen, hat RABEL schon 1931 in seinem Aufsatz geantwortet: „Von den Richtern dürfen wir nur empirische Beiträge erwarten, [Vergleiche des eigenen Rechts mit einzelnen fremden Rechten, in der Regel nur mit einem einzigen“.20]
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Die autonomistische Theorie von Rabel hat in vielen Ländern Anhänger gefunden62. Jedoch war Rabel selbst sich darüber im klaren, daß die Bildung von international gültigen Begriffen auf rechtsvergleichender Grundlage mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Aber auf den Einwand, der Richter werde kaum in der Lage sein, in jedem einzelnen Fall rechts vergleichende Forschungen auf breiter Grundlage vorzunehmen, hat Rabel schon in seinem Aufsatz von 1931 geantwortet: „Von den Richtern dürfen wir nur empirische Beiträge erwarten, Vergleiche des eigenen Rechts mit einzelnen fremden Rechten, in der Regel nur mit einem einzigen.“63
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Fn 20 (Fragment 069 01) übernimmt Fn 63 von der Quelle und verweist auf diese mit "Vgl. auch MAKAROV ...". |
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