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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 103-108 |
Quelle: Weber 1986 Seite(n): 186, Zeilen: 1-2, 4-6, 9-12 |
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[FN 130] D'HÉRÉ, Des problèmes posés par la qualification des rapports juridiques en droit international privé, 1938. Im ersten Teil seiner Arbeit untersucht D'HÉRÉ die Bedeutung von Qualifikationskonflikten und befürwortet eine mittlere Einschätzung. Im zweiten Teil geht er der Frage nach dem Qualifikationsstatut nach. Im Ergebnis spricht er sich für eine Qualifikationsmethode lege causae aus, insbesondere anhand des Urteils, das supra (Fn. 128) genannt wurde.
[Seite 56] [FN 128] Urteil des 4. Senats des RG v. 7.7.1932, SeuffArch 86, S. 353-358, [...] |
[Seite 185]
Im [Seite 186] ersten Teil seiner Arbeit untersucht D'HÉRÉ die Bedeutung von Qualifikationskonflikten, [...]. D'HÉRÉ befürwortet eine mittlere Einschätzung[FN 356]. Im zweiten Teil geht er der Frage nach dem Qualifikationsstatut nach[FN 357]. [...] Im Ergebnis spricht sich D'HÉRÉ für eine Qualifikationsmethode lege causae aus, nach dem Muster der deutschen Entscheidung RG SeuffArch 86, 353[FN 359], die ihm aus der Darstellung bei WIGNY bekannt ist[FN 360]. |
Weber wird in der übernächsten Fußnote 132 erwähnt, die sich aber nicht auf d'Héré oder Meierhof bezieht. |
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