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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 9-12 |
Quelle: Weber 1986 Seite(n): 48, Zeilen: 2-6 |
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Er resümiert in wenigen Sätzen: Ein tatsächlich einheitliches IPR setzt ein einheitliches Verständnis seiner Begriffe voraus. Dies wiederum ist letztlich nur bei Einheitlichkeit der Sachrechte überhaupt möglich und darum nur möglich zum Preis des Verschwindens des IPR, es wäre dann ja überflüssig.[61]
[61] BARTIN spricht von einem "Pyrrhus-Sieg", ja sogar von einem "Selbstmord" des IPR; BARTIN, Clunet 1897, S. 735. |
In wenigen Sätzen resümiert er: ein tatsächlich einheitliches IPR setzt ein einheitliches Verständnis seiner Begriffe voraus. Dies wiederum ist letztlich nur möglich bei Einheitlichkeit der Sachrechte überhaupt - und darum nur möglich zum Preis des Verschwindens des IPR, es wäre dann ja überflüssig[79].
[79] BARTIN spricht von einem „Pyrrhus-Sieg“, ja sogar von „Selbstmord“ (S. C 734 = E 72f). |
Hier übernimmt Lm auch die Fußnote von Weber (allerdings mit geänderter Seitenzahl). Der letzte Verweis auf Weber war in Fußnote 54 am Anfang der Vorseite. |
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