von Prof. Loukas A. Mistelis
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[1.] Lm/Fragment 117 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:29:38 Kybot | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kropholler 1997, Lm, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 117, Zeilen: 11-13 |
Quelle: Kropholler 1997 Seite(n): 77, Zeilen: 1-3 |
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Nach der Methode der „governmental interest analysis“, die auf CURRIE[FN 24] zurückgeht, soll der Richter im konkreten Fall untersuchen, welcher Staat ein Interesse an der Anwendung seiner Normen hat.
[FN 24] CURRIE, Notes on Methods and Objectives in the Conflict of Laws, Duke L.J. 1959, S.171-181; DERS., The Verdict of the Quiescent Years: Mr. Hill and the Conflict of Laws, U. Chi.L.Rev. 28 (1961), S. 258-295, seine Antwort auf HILL, Governmental Interest and the Conflict of Laws- A Reply to Professor Currie, U.Chi.L.Rev 27 (1960), 463-504; BRILMAYER, Interest Analysis and the Myt [sic] of Legislative Intent, Mich. L.Rev. 78 (1980), S. 392-431. |
Nach der Methode der „governmental interest analysis“, die auf Currie zurückgeht, soll der Richter im konkreten Fall untersuchen, welcher Staat ein Interesse an der Anwendung seiner Normen hat[FN 34].
[FN 34] Currie hat als Feind genereller Kollisionsregeln geradezu gesagt: „We would be better off without conflict rules“; siehe Currie, Selected Essays on the Conflict of Laws (1963) und seine kurze Zusammenfassung in Colum. L. Rev. 63 (1963) 142 f. |
Kropholler wird hier nicht erwähnt. Fußnote 25 verwendet dasselbe Zitat von Currie wie Fußnote 34 bei Kropholler, führt diesen Gedanken aber weiter. |
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