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Charakterisierungen und Qualifikation im internationalen Privatrecht. Zur Lehre einer parteispezifischen Qualifikation im Kollisionsrecht der privaten Wirtschaft

von Prof. Loukas A. Mistelis

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[1.] Lm/Fragment 037 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2021-12-06 14:33:16 Numer0nym
BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Lm, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Weber 1986

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
PlagProf:-), Klicken, Hindemith, 79.223.110.146, Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 37, Zeilen: 7-9
Quelle: Weber 1986
Seite(n): 24, Zeilen: 3-9
a. FRANZ KAHN[FN 23]

Im Jahre 1891 entstand Franz Michael KAHNs erste – und vielleicht wichtigste – große Abhandlung zum IPR, die Gesetzeskollisionen.[FN 24] Die umfangreiche [143-seitige Arbeit besteht aus drei Hauptteilen, von denen jeder einer der drei von KAHN erstmals definierten Klassen von Gesetzeskollisionen gewidmet ist, ferner aus je einer kurzen Einleitung und Schlußbetrachtung.]

[FN 23] Über KAHNs Leben, Werk und Wirkung, cf. WEBER, a.a.O., S. 14-23; EVRIGENIS, Les classiques de droit international privé: Franz Kahn. A propos du cinquantenaire de sa mort (1904-1954), Internationales recht und Diplomatie, Hamburg 1957, S. 301-314 = EEAN 72/73 (1954, griechisch), S. 93 ; TSOUCA, Anazitontas tis rizes tou synchronou idiotikou diethnous dikaiou. O diachronikos charaktiras tou ergou tou Franz Kahn (Auf der Suche nach den Wurzeln des modernen IPR. Der überzeitliche Charakter des Werks Kahns), Armenopoulos- Jahrbuch der Anwaltskammer von Thessaloniki 13 (1992), S. 169-183.

[FN 24] Vollständiger Titel: Gesetzeskollisionen. Ein Beitrag zur Lehre des internationalen Privatrechts, Jherings Jb 30 (1891), S. 1-143. Vgl. VON BAR, IPR I, Rn. 210, S. 488; BARA[ZETTI, B esprechung von: Kahn, Gesetzeskollisionen, ZIR 1 (1891), S. 424-428, 726-731; HEYN, a.a.O., S. 18-22; MARIDAKIS, IPR<sup>2</sup>, S. 232f. (Fn. 64), MORRIS, Conflict of Laws<sup>4</sup>,, S. 416f; NEUNER, Der Sinn …, S.11-17; NIEDERER, Die Frage der Qualifikation, S 21-24; RABEL, Conflict of Laws I, S. 53-66; DERS., RabelsZ 1931, 243ff.; ROBERTSON, Characterization, S. 26f., 33, 60, 95; VON STEIGER, a.a.O., s. 26-36; VRELLIS, IPR, S. 46f.]

In den Jahren 1890 und 1891[FN 2] entstand also KAHNS erste – und im Rückblick vielleicht wichtigste[FN 3] – große Abhandlung zum Internationalen Privatrecht, die Gesetzeskollisionen[FN 4].

Die umfangreiche Arbeit – in Jherings Jahrbüchern 143 Seiten – besteht aus drei Hauptteilen[FN 5], von denen jeder einer der drei von KAHN ausgemachten Klassen von Gesetzeskollisionen gewidmet ist[FN 6], ferner aus je einer kurzen Einleitung und Schlußbetrachtung.

[FN 4] Vollständiger Titel: „Gesetzeskollisionen. Ein Beitrag zur Lehre des internationalen Privatrechts“.

Anmerkungen

Die Quelle wird eingangs in einem weiterführenden Verweis zum Werk und Wirkung von Kahn genannt.

Sichter
(PlagProf:-)) Klicken Graf Isolan



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