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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Mallig 2006 Seite(n): 68, Zeilen: 1ff |
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4.11 Statistische Auswertung
Die statistische Auswertung der ermittelten Daten erfolgte mit dem Programm SPSS Version 13 (SPSS Inc., Chicago, USA). In der vorliegenden Arbeit werden jeweils die arithmetischen Mittelwerte mit den zugehörigen Standardabweichungen angegeben. Die Signifikanzen wurden mittels einfaktorieller Varianzanalyse (ANOVA, Analysis of Variance) ermittelt bzw. bei ordinalen Daten mit dem Kruskal-Wallis-Test geprüft. Ein Ergebnis wurde bei einem p-Wert von p < 0,05 als signifikant und bei p < 0,01 als hochsignifikant angesehen. Auf eine Tendenz wiesen Werte zwischen p = 0,05 und p = 0,1 hin. Bei vorhandenen Signifikanzen wurde der Scheffé-Test für einen paarweisen Gruppenvergleich durchgeführt. Die graphische Darstellung erfolgte mit Hilfe von Säulendiagrammen die den Mittelwert und die Standardabweichung beinhalten. Bei nicht normalverteilten Daten (Beurteilung von Lunge, Leber, Milz und Niere) wurde der χ2-Test in Kreuztabellen nach Pearson verwendet. Graphisch dargestellt wurden sie in einem gestapelten Säulendiagramm. Parameter, die zu mehreren Zeitpunkten erfasst worden waren (klinische Parameter und Messung der Ohrdicke), wurden einzeln für jeden Messzeitpunkt analysiert. Außerdem wurden diese Daten mit Hilfe des General Linear Model für „repeated measurements“ auf Unterschiede im Zeitverlauf getestet. Hierbei galt ein Ergebnis als signifikant bei p < 0,05 für Wilks’Lambda. Bei diesen Parametern wurden die arithmetischen Mittelwerte und die Standardabweichung graphisch dargestellt. Die Daten der histologischen Gehirnbeurteilung, wurden mit Hilfe des t-Tests für Korrelationskoeffizienten (Pearson) auf vorhandene Korrelationen getestet. Die Überlebensraten wurden in einer Kreuztabelle mit dem χ2-Test nach Pearson berechnet und zusätzlich mit dem Fishers Exakter Test geprüft. Mit Hilfe der Methode nach Kaplan-Meier erfolgte die Beurteilung der Überlebenszeiten. |
4.4.5 Statistik
Die statistische Auswertung der ermittelten Daten erfolgte mit dem Programm SPSS Version 13 (SPSS Inc., Chicago, USA). In der vorliegenden Arbeit werden jeweils die arithmetischen Mittelwerte mit den zugehörigen Standardabweichungen angegeben. Die Signifikanzen wurden mittels einfaktorieller Varianzanalyse (ANOVA, Analysis of Variance) ermittelt bzw. bei ordinalen Daten mit dem Kruskal-Wallis-Test geprüft. Ein Ergebnis wurde bei einem p-Wert von p < 0,05 als signifikant und bei p < 0,01 als hochsignifikant angesehen. Auf eine Tendenz wiesen Werte zwischen p = 0,05 und p = 0,1 hin. Bei vorhandenen Signifikanzen wurde der Scheffé-Test für einen paarweisen Gruppenvergleich durchgeführt. Die graphische Darstellung erfolgte mit Hilfe von Boxplots, die den Median, die 25%- und 75%-Quantile und die Spannweite bzw. Ausreißer (Werte, die mehr als 1,5 × Interquartilsabstand vom oberen bzw. unteren Quartil entfernt liegen) und Extremwerte (Werte, die mehr als 3 × Interquartilsabstand vom oberen bzw. unteren Quartil entfernt liegen) beinhalten. Bei nicht normalverteilten Daten (Beurteilung von Lunge, Leber, Milz und Niere) wurde der χ2-Test in Kreuztabellen nach Pearson verwendet. Graphisch dargestellt wurden sie in einem gestapelten Säulendiagramm. Parameter, die zu mehreren Zeitpunkten erfasst worden waren (klinische Parameter und Messung der Ohrdicke), wurden einzeln für jeden Messzeitpunkt analysiert. Außerdem wurden diese Daten mit Hilfe des General Linear Model für „repeated measurements“ auf Unterschiede im Zeitverlauf getestet. Hierbei galt ein Ergebnis als signifikant bei p < 0,05 für Wilks’ Lambda. Bei diesen Parametern wurden die arithmetischen Mittelwerte und die 95%-Konfidenzintervalle (95% CI) graphisch dargestellt. Die Daten der histologischen Gehirnbeurteilung, bei denen sowohl die rechte als auch die linke Gehirnhälfte beurteilt worden waren, wurden mit Hilfe des t-Tests für Korrelationskoeffizienten (Pearson) auf vorhandene Korrelationen getestet. Die Überlebensraten wurden in einer Kreuztabelle mit dem χ2-Test nach Pearson berechnet und zusätzlich mit dem Fishers Exakter Test geprüft. Mit Hilfe der Methode nach Kaplan-Meier erfolgte die Beurteilung der Überlebenszeiten. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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