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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 13-20 |
Quelle: Hildebrand et al 2005 Seite(n): 793, Zeilen: 1. Spalte: 1 ff. |
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Durch eine verbesserte medizinische Versorgung dieser Patienten konnte seit den siebziger Jahren eine Reduktion der Todesrate um etwa 20% erreicht werden. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig(5). Verbesserungen im Fahrzeugbau und der allgemeinen Verkehrssicherheit konnten ebenso zu einer Verminderung der frühen Mortalität und der Gesamtverletzungsschwere beitragen, wie die Verkürzung der Rettungszeiten, die Verbesserte Ausstattung des Rettungsdienstes und die Verzahnung der präklinischen Therapie mit der Schockraumversorgung.
5. Bardenheuer, M., Obertacke, U., Waydhas, C., and Nast-Kolb, D.: Epidemiology of the severely injured patient. A prospective assessment of preclinical and clinical management. AG Polytrauma of DGU, Unfallchirurg 103:355-363, 2000 |
Durch eine verbesserte medizinische Versorgung polytraumatisierter Patienten im Verlauf der letzten Jahrzehnte konnte eine signifikante Reduktion der Todesrate um etwa 60% erreicht werden [80]. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. So konnten Verbesserungen im Fahrzeugbau und der allgemeinen Verkehrssicherheit ebenso zu einer Verminderung der frühen Mortalität und der Gesamtverletzungsschwere beitragen wie die Verkürzung der Rettungszeiten, die verbesserte Ausstattung des Rettungsdienstes und die Verzahnung der präklinischen Therapie mit der Schockraumversorgung.
80. Regel G, Grotz M, Weltner T, Sturm JA, Tscherne H (1996) Pattern of organ failure following severe trauma. World J Surg 20:422-429 |
Die Quelle ist nicht genannt. Interessant ist, dass sich die Quelle und die untersuchte Arbeit bei den beschriebenen Fakten stark widersprechen. Siehe auch Lcg/Fragment 001 09 |
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