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Effekte des Interleukin-6 im Rahmen des Systemic Inflammatory Response Syndrome (SIRS) beim Polytrauma an einem Interleukin-6-knock out-Modell [sic] der Maus

von Luer Christian Geerken

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[1.] Lcg/Fragment 047 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-11-15 12:22:54 Klgn
Fragment, Gesichtet, Lcg, Mallig 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Mallig 2006
Seite(n): 67, Zeilen: 14ff
Alle Reagenzien, mit Ausnahme des Standards,

[Seite 47]

wurden vor dem Pipettieren aufgeschüttelt (Vortex, VF2, Janke & Kunkel IKA-Labortechnik, Staufen i. Br.).

Es folgte eine zweistündige Inkubation im Dunkeln bei Raumtemperatur, während der die Zytometer-Setup-Proben zur Kalibrierung des Zytometers angesetzt wurden. Hierfür wurde in drei Röhrchen (A, B und C) je 50 μl des vorher aufgeschüttelten Cytometer Setup Beads pipettiert. In Röhrchen B wurden 50 μl FITC Positive Control Detector und in Röhrchen C 50 μl PE Positive Control Detector zugefügt. Nach einer 30-minütigen Inkubation im Dunkeln und bei Raumtemperatur wurden die drei Röhrchen mit dem Waschpuffer PBS auf ein Gesamtvolumen von 500 μl aufgefüllt und die Kalibrierung des Durchflusszytometers durchgeführt.

Nach der zweistündigen Inkubation der Proben wurde in jedes Röhrchen 1.000 μl Waschpuffer pipettiert. Es folgte eine Zentrifugation für 5 Minuten bei einer Temperatur von 21 °C und 4500 rpm. Nach Verwerfen des Überstandes und Hinzufügen von 300 μl PBS wurden die Proben der FACS-Messung zugeführt.

Alle Reagenzien, mit Ausnahme des Standards, wurden vor dem Pipettieren aufgeschüttelt (Vortex, VF2, Janke & Kunkel IKA-Labortechnik, Staufen i. Br.).

Es folgte eine zweistündige Inkubation im Dunkeln bei Raumtemperatur, während der die Zytometer-Setup-Proben zur Kalibrierung des Zytometers angesetzt wurden. Hierfür wurde in drei Röhrchen (A, B und C) je 50 μl der vorher aufgeschüttelten „Cytometer Setup Beads“ pipettiert. In Röhrchen B wurden 50 μl „FITC Positive Control Detector“ und in Röhrchen C 50 μl „PE Positive Control Detector“ zugefügt. Nach einer 30-minütigen Inkubation bei Raumtemperatur und unter Lichtausschluss wurden die drei Röhrchen mit dem Waschpuffer PBS auf ein Gesamtvolumen von 500 μl aufgefüllt und die Kalibrierung des Durchflusszytometers durchgeführt.

Nach einer zweistündigen Inkubation der Proben wurde in jedes Röhrchen 1.000 μl Waschpuffer hinzupipettiert. Es folgte eine Zentrifugation für 5 Minuten bei einer Temperatur von 21°C und 450×g. Nach Abpipettieren des Überstandes und Hinzufügen von 300 μl PBS wurden die Proben der FACS-Messung zugeführt.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), Klgn



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Klgn, Zeitstempel: 20151115122344