von Luer Christian Geerken
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[1.] Lcg/Fragment 023 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-11-17 22:24:55 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Lcg, Mallig 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 1-17 |
Quelle: Mallig 2006 Seite(n): 44, Zeilen: 2ff |
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4.3 Studienablauf
Zwei Tage vor der Durchführung des Traumas wurde nach der Visite, die immer aus der Ermittlung der klinischen Untersuchungsparameter (Gewicht, Körperkerntemperatur, Aktivität und Ohrdicke) bestand, die Sensibilisierung der Mäuse am Rücken mit 1%igem DNFB (2,4-Dinitrofluorobenzen) für die spätere Messung der Hypersensibilitätsreaktion vom verzögerten Typ (Typ-IV-Reaktion) durchgeführt. Vierundzwanzig Stunden später wurde eine weitere Visite durchgeführt, die dazu diente, eine mögliche Reaktion auf die DNFB-Sensibilisierung zu erkennen. Unmittelbar vor der Durchführung des Traumas fand dann die nächste Visite statt (Visite 0). Die folgenden drei Visiten (12 h, 24 h und 48 h nach Trauma) dienten der Erfassung der klinischen Untersuchungsparameter und der Ohrdicke. Nach 72h post Trauma wurden die Tiere erneut mit 0,5% DNFB dorsal am rechten Ohr in Kontakt gebracht. Durch diesen Zweitkontakt wurde die Hypersensibilitätsreaktion vom Typ IV ausgelöst (T-Zell vermittelt), die 24 Stunden später (96-h post Trauma) anhand der Ohrdickenzunahme quantitativ erfasst werden konnte. Dieser Visite folgte die Euthanasie der Tiere, die Organentnahme und die entsprechende Aufbereitung und Auswertung der Proben. |
4.3.1 Studienablauf
Mindestens zwei Tage vor der Durchführung des Traumas wurde nach der Visite, die immer aus der Ermittlung der klinischen Untersuchungsparameter und der Ohrdicke bestand, die Sensibilisierung der Mäuse am Rücken mit 1%igem DNFB (2,4-Dinitrofluorobenzen) für die spätere Messung der Hypersensibilitätsreaktion vom verzögerten Typ (Typ-IV-Reaktion; Kapitel 4.3.4) durchgeführt. Vierundzwanzig Stunden später wurde eine weitere Visite durchgeführt, die dazu diente, eine mögliche Reaktion auf die DNFB-Sensibilisierung zu erkennen. Unmittelbar vor der Durchführung des Traumas fand dann die nächste Visite statt (Visite 0). Die folgenden drei Visiten (12 h, 24 h und 48 h nach Trauma) dienten der Erfassung der klinischen Untersuchungsparameter und der Ohrdicke. Nach Erhebung der Untersuchungsparameter der 72-h-Visite wurden die Tiere erneut mit DNFB in Kontakt gebracht, diesmal 0,5%ig dorsal am rechten Ohr und somit die Hypersensibilitätsreaktion vom Typ IV ausgelöst, die 24 Stunden später (bei der 96-h-Visite) anhand der Ohrdickenzunahme quantitativ erfasst werden konnte. Dieser Visite folgte die Euthanasie der Tiere, die Organentnahme und die entsprechende Aufbereitung und Auswertung der Proben. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Zwar nur eine Beschreibung des Studienablaufs, aber diese ist kopiert. |
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