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Impact of the refugee crisis on the North Rhine-Westphalian labour market

von Katja Stammen

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[1.] Kst/Fragment 136 24 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2021-07-08 23:03:44 Mendelbrno
Fragment, Gesichtet, Kassen 2016, Kst, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
Mendelbrno
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 136, Zeilen: 24-37
Quelle: Kassen 2016
Seite(n): 52, 53, Zeilen: 52: 25 ff.; 53: 1 ff.
The low qualification level of the refugees, which is still below the lowest domestic level, leads to a high rush in the low-wage sector. The lower German language skills of the majority of refugees are also problematic at this point. Thus, the competition for jobs caused by migration takes place primarily in the low-wage sector. This means that the high real number of university graduates among the refugees does not play a major role in the question of substitutability. If, accordingly, the assumption that the majority of asylum seekers lack vocational training is correct, there is less substitutability between the local population and the refugee flows from the years 2015 to 2017. On the basis of schooling and vocational training, it can be assumed that there is indeed heterogeneity of work between the two groups. This does not apply to all educational groups, but above all to the group of already low-skilled refugees. Even among refugees who have indicated that they have vocational training; it is likely that this training is predominantly not recognised in Germany or is not compatible with the German education system. [page 52]

Diese sehr geringe Qualifikationsstufe, welche das geringste inländische Niveau noch unterschreitet, führt aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem hohen Andrang im Niedriglohnsektor. Gepaart mit den bereits dargestellten geringen Deutschkenntnissen der meisten Flüchtlinge führt dies zu einem weiteren „Downgrading“ im Verhältnis zur geringqualifizierten einheimischen Konkurrenz. Da sich die Arbeitsplatzkonkurrenz durch Immigration vor allem im Niedriglohnsektor abspielt, fällt die hohe Anzahl an

[page 53]

Hochschulabsolventen unter den Flüchtlingen bei der Frage der Substituierbarkeit nicht so stark ins Gewicht. Wenn sich also die Annahmen der fehlenden Berufsausbildung bei den meisten Asylantragstellern bewahrheitet, besteht eine eher geringere Substituierbarkeit zwischen einheimischer Bevölkerung und dem Flüchtlingsstrom aus dem Jahr 2015. [...] Auf Basis der Schul- und Berufsausbildung ist also anzunehmen, dass zwischen den beiden Gruppen durchaus eine Heterogenität der Arbeit besteht. Dies gilt zwar nicht für alle Bildungsschichten, aufgrund des hinzukommenden „Downgradings“ jedoch vor allem für die Gruppe der ohnehin schon geringqualifizierten Flüchtlinge. [...] Selbst wenn bei einem Großteil der Flüchtlinge ohne Berufsausbildung im Nachhinein eine solche festgestellt wird, ist auch hier ein „Downgrading“ aufgrund von Nicht-Anerkennung oder fehlender Kompatibilität mit dem deutschen Bildungssystem zu erwarten.

Anmerkungen

The source is not given.

Sichter
(Mendelbrno) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Mendelbrno, Zeitstempel: 20210708231632