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Impact of the refugee crisis on the North Rhine-Westphalian labour market

von Katja Stammen

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[1.] Kst/Fragment 054 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2021-07-27 21:27:32 Schumann
Fragment, Gesichtet, Kassen 2016, Kst, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat

Typus
ÜbersetzungsPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 1 ff. (entire page)
Quelle: Kassen 2016
Seite(n): 37, 38, Zeilen: 37: 8 ff.; 38: 1 ff.
Thus, production is dependent on the factors labour (L) and capital (C). If constant economies of scale and perfect competition in the product market are assumed, this means that the output changes by the same amount as the simultaneous change of all inputs. In addition, the return from the increase in output is distributed equally among the owners of the two factors (workers and capital owners):
(4)

To represent the equation in price units rather than in quantities, it is simply extended by P:

(5)

This is therefore necessary to simplify the equation. As already shown in Figure 14 (Value limit product of labour), the labour market is in equilibrium when the value limit product of labour corresponds to the wage rate (w). This also applies to the second input factor, capital. Here, however, the marginal value product of capital corresponds to the interest rate (r):

(6)

By inserting it into the previous equation, the following dependency results:

(7)

This means that no profits can be generated with perfect competition, since the turnover from production (pQ) corresponds to the costs of the input factors (wL + rC). This correlation is particularly important when the effects of variable capital are later examined.

However, the short-term effects of the increase in supply can already be explained precisely using Figure 16 (Neoclassical labour market). Without a labour supply shock, domestic workers earn the wage rate w0 and the income of all workers in this market corresponds to the area below the horizontal line at w0 up to the supply curve S. If the national income consisted only of the wage of the workers and the investment income of the entrepreneurs, it would correspond to w0 ∙ E + r ∙ C, where by the investment income is not shown in the graphic. The supply shock shifts the supply curve to the right (S') and thus reduces the wage rate to w1. The falling wage rate results from the increased supply of labour and increased competition among them (Bodvarsson/van den Berg 2013: 111 f.). However, the national income increases to the area shown as "0FDA". The blue colored area represents the welfare gain through immigration. However, this benefits the capital owners, as they represent the consumers in the labour market and the blue area is attributed to their pension. In addition, immigrants' labour force increases national income by the area [represented as "ECDA", which correspnds [sic!] to w1 ∙ I.]


BODVARSSON, Ö.B., VAN DEN BERG, H. 2013. The Economics of Immigration. Theory and policy. 2nd Edition. Springer. New York.

[page 37]

Demnach ist die Produktion abhängig von den Faktoren Arbeit (A) und Kapital (K). Wenn konstante Skalenerträge und perfekter Wettbewerb im Markt des Produkts angenommen werden, bedeutet dies, dass sich der Output um die gleiche Menge verändert wie die gleichzeitige Veränderung aller Inputs. Außerdem verteilt sich der Ertrag aus der Erhöhung des Outputs gleichermaßen auf die Eigentümer der beiden Faktoren (Arbeiter und Kapitaleigentümer):

Um die Gleichung nicht mehr in Mengen- sondern in Preiseinheiten darzustellen, muss sie lediglich um P erweitert werden:

Dies ist daher von Nutzen, weil sie nun zu vereinfachen ist. Wie in Kapitel 4.1 dargestellt wurde (Darstellung 5) befindet sich der Arbeitsmarkt dann im Gleichgewicht, wenn das Wertgrenzprodukt der Arbeit dem Lohnsatz (w) entspricht. Dies gilt ebenfalls für den zweiten Inputfaktor, das Kapital. Hier entspricht jedoch das Wertgrenzprodukt des Kapitals dem Zinssatz (r):

Durch Einsetzen in die vorangegangene Gleichung ergibt sich folgende Abhängigkeit:

[page 38]

Diese besagt, dass bei perfekter Konkurrenz keine Gewinne erwirtschaftet werden können, da der Umsatz aus der Produktion (pQ) den Kosten der Inputfaktoren (wA + rK) entsprechen. Dieser Zusammenhang ist vor allem von Bedeutung, wenn später die Auswirkungen von variablem Kapital untersucht werden.

Die kurzfristigen Auswirkungen der Angebotserhöhung können aber bereits anhand von Darstellung 8 präzise erläutert werden (Bodvarsson/van den Berg 2013, 111-112). Ohne Arbeitsangebotsschock verdienen die einheimischen Arbeitnehmer den Lohnsatz w0 und das Einkommen aller Arbeiter in diesem Markt entspricht der Fläche unterhalb der waagerechten Gerade bei w0 bis zur Angebotskurve S. Bestünde das Volkseinkommen lediglich aus dem Lohn der Arbeitnehmer und dem Kapitalertrag der Unternehmer entspräche es w0∙E + r∙K, wobei die Kapitalerträge nicht in der Grafik abgebildet sind. Der Angebotsschock verschiebt die Angebotskurve nach rechts (S‘) und verringert damit den Lohnsatz auf w1. Der sinkende Lohnsatz resultiert aus dem erhöhten Angebot an Arbeitskräften und dem stärkeren Wettbewerb unter diesen. Das Volkseinkommen erhöht sich jedoch auf die Fläche 0FDA. Die orange gefärbte Fläche stellt hierbei den Wohlfahrtsgewinn durch die Immigration dar. Dieser kommt jedoch den Kapitaleigentümern zu Gute, da diese im Arbeitsmarkt die Konsumenten darstellen und die orange Fläche deren Rente zugeschrieben wird. Darüber hinaus erhöht sich das Volkseinkommen durch die Arbeitskraft der Immigranten um die Fläche ECDA, was w1∙I entspricht.


Bodvarsson, Örn B.; van den Berg, Hendrik (2013): The Economics of Immigration. Theory and policy. 2nd ed. [New York, NY]: Springer New York.

Anmerkungen

Continued from previous page. Continues on next page.

The translation has rendered "Rente" (here: earnings to the owners of capital) as "pension" (old age / retirement benefit).

The source is not given.

Sichter
(SleepyHollow02), PlagProf:-)



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