von Katja Stammen
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[1.] Kst/Fragment 010 27 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-11-23 14:38:16 Numer0nym | Fragment, Gesichtet, Kassen 2016, Kst, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 10, Zeilen: 27-37 |
Quelle: Kassen 2016 Seite(n): 2, 3, Zeilen: 2: 30 f.; 3: 1-11 |
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After the first wave of refugees arrived in Germany, especially in 2015, the emergency shelters were no longer sufficient to cope with the onslaught. The Federal Office for Migration and Refugees (BAMF), which is responsible for processing asylum applications, was also initially unable to cope with this large number of applications. The BAMF initially estimated the number of new arrivals for 2015 at a quarter of a million. However, this number was revised upwards several times in the course of the year. In May 2015 alone, almost 40,000 refugees crossed the Austrian border into Germany. Due to the necessary distribution of the refugees among the states and regions, shelters had to be built, personnel had to be provided and food had to be provided. The question of financing became an urgent problem, so that the Federal Government promised financial support to the states and local authorities. | [page 2]
Nachdem Mitte 2014 die ersten Flüchtlinge in Deutschland ankamen, reichten schon im Herbst die [page 3] Notunterkünfte mit Zelten, Booten und Turnhallen nicht mehr aus, um dem Ansturm gerecht zu werden. Das „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF), welches für die Bearbeitung der Asylanträge zuständig ist, war zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Bearbeitung und Logistik überfordert. Das BAMF schätzte die Anzahl der Neuankömmlinge für das Jahr 2015 auf eine viertel Million. Diese Zahl wurde dann schnell auf 400.000 Asylanträge erhöht. Aber allein im Mai überquerten fast 40.000 Flüchtlinge die Grenze nach Deutschland. Aufgrund der notwendigen Verteilung der Flüchtlinge auf Länder und Kommunen mussten Unterkünfte errichtet, Personal gestellt und für Verpflegung gesorgt werden. Die Frage der Finanzierung wurde demnach zu einem dringlichen Problem. Der Bund sicherte den Ländern und Kommunen finanzielle Unterstützung zu. |
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