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Epidemiologische und kernspintomographische Verlaufskontrolle 10 Jahre nach vermutlich falscher Diagnose Brustkrebs

von Dr. Katja Marion Langerbein

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[1.] Kml/Fragment 008 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2017-09-12 20:36:27 Hindemith
Fragment, Gesichtet, Kml, KomplettPlagiat, Libera 2007, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 7-18
Quelle: Libera 2007
Seite(n): 16, Zeilen: 1ff
Die Geschwindigkeit, mit welcher die Kernspins in ihre Ausgangslage zurückkehren, ist durch Zeitkonstanten bestimmt. Die T1-Relaxationszeit bestimmt wie schnell sich die Spins von einer Anregung “erholen“ und wieder anregbar werden. Gewebe mit kurzer T1-Relaxationszeit erscheinen auf T1-gewicheten Bildern hell, weil sie sich rascher erholen und deshalb mehr Signal abgeben. Gewebe mit langer T1- Relaxationszeit erscheinen auf T1-gewichteten Bildern dunkel, weil sie weniger rasch relaxieren und deshalb weniger Signal abgeben.

Die T2-Relaxationszeit bestimmt wie rasch das MR-Signal nach einer Anregung abklingt (Dephasierung) [Weishaupt, D. et al., 2001]. Gewebe mit kurzer T2- Relaxationszeit erscheinen auf T2-gewichteten Bildern dunkel, weil sie schneller dephasieren. Gewebe mit langer T2-Relaxationszeit erscheinen auf T2-gewichteten Bildern hell, weil die Dephasierung länger ist.


56. Weishaupt, D., Köchli, VD., Marincek, B. (2001): Wie funktioniert MRI? Eine Einführung in Physik und Funktionsweise der Magnetresonanzbildgebung. 2. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag.

Die Geschwindigkeit, mit welcher die Kernspins in ihre Ausgangslage zurückkehren, ist durch Zeitkonstanten bestimmt. Die T1-Relaxationszeit bestimmt, wie schnell sich die Spins von einer Anregung „erholen“ und wieder anregbar werden [Kaufmann et al. 2001]. Gewebe mit kurzer T1-Relaxationszeit erscheinen auf T1- gewichteten Bildern hell, weil sie sich rascher erholen und deshalb mehr Signal abgeben. Gewebe mit langer T1-Relaxationszeit erscheinen auf T1-gewichteten Bildern dunkel, weil sie weniger rasch relaxieren und deshalb weniger Signal abgeben.

Die T2-Relaxationszeit bestimmt, wie rasch das MR-Signal nach einer Anregung abklingt (Dephasierung) [Weishaupt et al. 2001]. Gewebe mit kurzer T2- Relaxationszeit erscheinen auf T2-gewichteten Bildern dunkel, weil sie schneller dephasieren. Gewebe mit langer T2-Relaxationszeit erscheinen auf T2- gewichteten Bildern hell, weil die Dephasierung länger dauert.


39. Kaufmann, G.W., Moser, E., Sauer, R. (2001): Radiologie. München, Jena: Urban&Fischer Verlag; S.108.

91. Weishaupt, D., Köchli, V.D., Marincek, B. (2001): Wie funktioniert MRI? Eine Einführung in Physik und Funktionsweise der Magnetresonanzbildgebung. 2. Aufl. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) MekHunter



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20170912203753