Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Alfons Maas |
Titel | Gewissen und Schuld in psychologischer Sicht |
Sammlung | Gesetz und Gewissen |
Beteiligte | Alfons Maas [Mitverf.], Georg Scherer [Mitverf.], Georg Teichtweier [Mitverf.] |
Ort | Essen-Werden |
Verlag | Fredebeul & Koenen |
Jahr | 1967 |
Seiten | 50–91 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 0 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Analyse:As/Fragment 313 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 08:58:09 Kybot | As, Fragment, Maas 1967, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, ZuSichten |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 313, Zeilen: 15-22 |
Quelle: Maas 1967 Seite(n): 057; 058, Zeilen: 33-34; 01-04, 07-09 |
---|---|
Dies sind bis zum Schuleintritt vor allem die Eltern, so daß man davon ausgehen kann, daß das Kind in Konfliktsituationen die Stimme des Gewissens zunächst als die Stimme der Eltern, evtl. auch als die der Erzieher im Kindergarten erlebt.
Das Kind anerkennt auf dieser Entwicklungsstufe noch vorbehaltlos und unkritisch die erzieherische und sittliche Autorität der Menschen, die es liebt. |
Meist sind für das Kind die Personen von Mutter und Vater auf dieser Stufe der Gewissensentwicklung be- [Seite 58] stimmend. Das Kind erfährt daher auch in Konfliktsituationen die Stimme des Gewissens zunächst noch als die Stimme von Vater und Mutter oder anderer entsprechender Erziehungsautoritäten. [...] Es anerkennt noch vorbehaltlos und unkritisch die erzieherische und sittliche Autorität des Menschen, den es liebt [...]. |
Auch wenn die Ausführungen hier keine große Tiefe erreichen, wäre eine Quellenangabe erforderlich gewesen. |
|