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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Markus Leidag
Titel    Vergleich von neuropsychologischen Defiziten und Ergebnissen einer Fahrsimulatoruntersuchung bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom vor und unter CPAP-Therapie
Ort    Bochum
Jahr    2002
Anmerkung    Zugl.: Diss., Bochum, 2002
URL    http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/LeidagMarkus/

Literaturverz.   

nein
Fußnoten    nein
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Ahg/Fragment 002 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-17 08:18:15 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 2, Zeilen: 1-17, 19-20
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 1; 2, Zeilen: 10-21; 2-3
1.1 Schlafbezogene Atmungsstörungen

Die schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) dienen als Sammelbegriff für verschiedene Schlafstörungen die alle mit einer Atmungsstörung im Schlaf einhergehen.

Als eine Schlafhypopnoe wird eine im Schlaf auftretende Verminderung des Atmungsgasstroms um mehr als 50 % des Ausgangswertes von mehr als 10 Sekunden Dauer definiert.

Analog dazu wird als Schlafapnoe als ein im Schlaf auftretender Stillstand des Atmungsflusses von mindestens 10 Sekunden Dauer bezeichnet (Fischer, 1992).

Es werden vier wesentliche, schlafbezogene, respiratorische Ereignisse unterschieden: Hypopnoe, zentrale Apnoe, obstruktive Apnoe und gemischte Apnoe (Tab. 1).

Tab. 1: Definitionen atmungsmechanischer Parameter bei der Polysomnographie

(- = fehlt, + = vorhanden/gesteigert) (nach Rasche et al., 1999)

[Inhalt Tab. 1]

Die zentrale Apnoe entsteht durch ein Ausbleiben der Atmungsmuskeltätigkeit bzw. einer Störung des zentralen Atmungsimpulses, während die viel häufigere obstruktive Apnoe auf einen Verschluss der oberen Luftwege bei vorhandener Aktivität der Atmungsmuskulatur zurückzuführen ist.

Ferner sind auch Mischformen nachweisbar [...].

Die Definitionen der respiratorischen Ereignisse bilden die Grundlage der Einteilung der SBAS [...]

[Seite 1, Z. 10-21]

1.1 Schlafbezogene Atmungsstörungen

Die SBAS umfassen verschiedenartige Schlafstörungen, deren gemeinsames Charakteristikum das Auftreten einer Atmungsstörung im Schlaf ist. Als Schlafapnoe wird ein schlafbezogener Atemstillstand von mehr als 10 Sekunden Dauer, als Schlafhypopnoe eine Verminderung des Atemgasstromes um mehr als 50% des Ausgangswertes von ebenfalls mehr als 10 Sekunden Dauer definiert (Rasche et al., 1999). Es werden vier wesentliche, schlafbezogene, respiratorische Ereignisse unterschieden: Hypopnoe, zentrale Apnoe, obstruktive Apnoe und gemischte Apnoe (Tab. 1).

Tab. 1: Definitionen atmungsmechanischer Parameter bei der Polysomnographie
(- = fehlt, + = vorhanden/gesteigert) (Rasche et al., 1999)

[Inhalt Tab. 1]

Die zentrale Apnoe entsteht durch ein Ausbleiben der Atmungsmuskeltätigkeit bzw. einer Störung des zentralen Atmungsimpulses, während die viel häufigere obstruktive Apnoe auf einen Verschluss der oberen Luftwege bei vorhandener Aktivität der Atmungsmuskulatur zurückzuführen ist. Ferner sind oft auch Mischformen nachweisbar [...].

[Seite 2, Z. 2-3]

Die Definitionen der respiratorischen Ereignisse bilden die Grundlage der Einteilung der Muster der SBAS [...].

Anmerkungen

Die in Tab. 1 angegebenen Inhalte (hier nicht dargestellt) stimmen – abgesehen von geringen Änderungen in den Begrifflichkeiten – ebenfalls überein. Hauptsächlich wird nur die Tabellenstruktur und Reihenfolge der Inhalte verändert. An einer Stelle wird die Literaturreferenz Rasche et al. 1999 aus der Quelle durch Fischer 1992 ersetzt.

Sichter
Hotznplotz


[2.] Ahg/Fragment 004 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 13:47:15 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 4-7
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 2, Zeilen: 6-9
[Bis auf das Obstruktive Schlafapnoesyndrom des Erwachsenen (Nr. 7 der Klassifikation) und des Kindes (Nr. 8) sind alle in der Klassifikation enthaltenen SBAS solche ohne Obstruktion der oberen Atemwege.]

Diese entstehen in der Regel im Rahmen verschiedener, vor allem internistischer und neurologischer, Grunderkrankungen (Rasche et al., 1999). Im Zentrum der Pathogenese der zentralen SBAS steht die Dysfunktion des Atmungsantriebs oder der Atmungsmuskulatur.

Ausnahmen bilden die primären alveolären Hypoventilationen [...].

SBAS ohne Obstruktion der oberen Atemwege entstehen mit Ausnahme der seltenen primären alveolären Hypoventilation im Rahmen verschiedener, vor allem internistischer und neurologischer Grunderkrankungen (Rasche et al., 1999). Im Zentrum der Pathogenese der zentralen SBAS steht die Dysfunktion des Atmungsantriebs oder der Atmungsmuskulatur.
Anmerkungen

keine Nennung der eigentlichen Quelle

Sichter
Hood


[3.] Ahg/Fragment 004 20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 10:32:17 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Dr. Simplicius, Agrippina1, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 12-28
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 2; 3, Zeilen: 12-14, 20-21; 1-11
[Seite 4, Z. 12-28]

Die zentralen Schlafapnoe-Syndrome (Nr. 1 bis 6), von dem [sic!] man per definitionem erst ab einem Anteil von mehr als 55% zentraler Apnoen spricht, sind sehr selten und stellen weniger als 10% der gesamten Schlafapnoesyndrome dar (Roehrs et al., 1985).

Die in der Praxis am häufigsten vorkommende SBAS ist das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) des Erwachsenen (Nr. 7 der ICSD-Klassifikation).


1.1.1 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

1.1.1.1 Epidemiologie

Nach Young et al. (1993) beträgt die Prävalenz des klinisch manifesten obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) in einer Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren 2% bei Frauen und 4% bei Männern. Nach der AWMF-Leitlinie zur obstruktiven Schlafapnoe (1997) liegt die Prävalenz des behandlungsbedürftigen OSAS bei über 1% der Gesamtbevölkerung, wobei vor allem Männer der Altersgruppe über 40 Jahre betroffen sind.

In einer Untersuchung von Young et al. (1997) liegt der Anteil nicht diagnostizierter mittel- bis schwergradiger Schlafapnoe-Syndrome bei über 80%. Frauen stellen sich seltener zur Verifizierung eines OSAS vor, als die Prävalenzdaten [erwarten lassen (Orth et al., 1996).]

[Seite 2, Z. 12-14]

Das zentrale Schlafapnoe-Syndrom, von dem man per definitionem erst ab einem Anteil von mehr als 55% zentraler Apnoen spricht, ist sehr selten und stellt weniger als 10% der gesamten Schlafapnoesyndrome dar (Roehrs et al., 1985).

[Seite 2, Z. 20-21]

Die in der Praxis am häufigsten vorkommende SBAS ist das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS).

[Seite 3, Z. 1-11]

1.1.1 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

1.1.1.1 Epidemiologie

Nach Young et al. (1993) beträgt die Prävalenz des klinisch manifesten obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) in einer Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren 2% bei Frauen und 4% bei Männern. Nach der AWMF-Leitlinie zur obstruktiven Schlafapnoe (1997) liegt die Prävalenz des behandlungsbedürftigen OSAS bei über 1% der Gesamtbevölkerung, wobei vor allem Männer der Altersgruppe über 40 Jahre betroffen sind. [...] In einer Untersuchung von Young et al. (1997) liegt der Anteil nicht diagnostizierter mittel- bis schwergradiger Schlafapnoe-Syndrome bei über 80%. Frauen stellen sich seltener zur Verifizierung eines OSAS vor, als die Prävalenzdaten erwarten lassen (Orth et al., 1996).

Anmerkungen

Geringfügige Änderung der Vorlage am Anfang (Plural statt Singular), die aber sprachlich nicht angepasst wird, so dass sich ein Grammatik-Fehler ("von dem" statt richtig "von denen") ergibt. Ein Teil des Textes wird auch auf Seite 48 übernommen: Fragment 048 08. – Fortsetzung in Fragment 005 01.

Sichter
Hotznplotz


[4.] Ahg/Fragment 005 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 11:32:56 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 1-2
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 3, Zeilen: 7-11
[Frauen stellen sich seltener zur Verifizierung eines OSAS vor, als die Prävalenzdaten] erwarten lassen (Orth et al., 1996). Frauen erkranken in der Regel erst ab dem Klimakterium, insgesamt etwa 7-mal seltener als Männer. Frauen erkranken in der Regel erst ab dem Klimakterium, insgesamt etwa 7-mal seltener als Männer. [...] Frauen stellen sich seltener zur Verifizierung eines OSAS vor, als die Prävalenzdaten erwarten lassen (Orth et al., 1996).
Anmerkungen

Fortsetzung von Fragment 004 20

Sichter
Hood


[5.] Ahg/Fragment 005 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 11:38:30 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 5, Zeilen: 26-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 3, Zeilen: 19-22
Begünstigend für SBAS wirken enge anatomische Verhältnisse im Oro- und Hypopharynx, z.B. durch stammbetonte Fettverteilung mit Zunahme des Halsumfangs (Stradling, 1995), Makroglossie, vergrößerte Gaumenmandeln oder Retrognathie oder auch das Schlafen in Rückenlage. Kollapsbegünstigend wirken dabei enge anatomische Verhältnisse im Oro- und Hypopharynx, z.B. durch stammbetonte Fettverteilung mit Zunahme des Halsumfangs (Stradling, 1995), Makroglossie, vergrößerte Gaumenmandeln oder Retrognathie oder auch das Schlafen in Rückenlage.
Anmerkungen

Übernahme im Copy-and-paste-Stil, keine Quellenangabe. Übernahme geht auf der nächsten Seite weiter.

Sichter
(Hindemith, ) Dr. Simplicius


[6.] Ahg/Fragment 006 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:26 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 1-32
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 3-4, Zeilen: 21ff; 1ff
Durch einen erhöhten Atemwegswiderstand in der Nase, vorkommend bei Nasenseptumdeviation,

hyperplastischen Nasenmuscheln oder Nasenpolypen, wird bei geschlossenem Mund der inspiratorisch wirkende Unterdruck im Pharynxbereich größer, was ebenfalls die Kollapsneigung verstärkt.

Als neuromuskulärer Faktor muss die auch physiologisch vorkommende funktionelle Tonusabnahme der Muskulatur im Schlaf berücksichtigt werden, die am stärksten im REM-Schlaf und geringfügiger im Tiefschlaf ausgeprägt ist.

Von Schlafapnoe-Patienten kann sie nur unzureichend kompensiert werden. Letztere ist die wohl wichtigste Komponente für den Kollaps der oberen Atemwege und letztlich die Erklärung für die nur während des Schlafs auftretenden Okklusionen (Soler et al., 1995).

Weitere begünstigende Faktoren zur Entwicklung eines OSAS sind abendlicher Alkoholkonsum und die Einnahme von Sedativa oder ähnlichen Medikamenten. Als wichtigsten Faktor beschreibt Stradling (1995) neben der Verteilung der Adipositas das zunehmende Alter. Nach White (1995) liegen bei älteren Menschen engere Atemwege mit erhöhter Kollapsneigung vor.

Soler et al. (1995) beschreiben im Zusammenhang der Pathogenese des OSAS einen sogenannten „Schlaf-Apnoe-Aufwach-Zyklus“, der sich folgendermaßen darstellt:

Nach Obstruktion der oberen Atemwege führt eine fortgesetzte periodische Aktivierung der Atmungsmuskulatur bei gleichzeitig sistierender Ventilation zu verstärkten intrathorakalen Druckschwankungen, so dass der alveoläre Sauerstoffpartialdruck und konsekutiv die arterielle Sauerstoffsättigung absinken bzw. der arterielle Kohlensäuregehalt ansteigt. Die Veränderungen der Blutgase haben einen stimulierenden Effekt auf Chemorezeptoren, was zu einer weiteren Aktivierung der Atmungsmuskulatur mit zunehmenden intrathorakalen Druckschwankungen führt. Schließlich wird von der Formatio reticularis ausgehend eine Weckreaktion, ein sogenanntes Arousal, induziert, welche zu einer Tonisierung der Schlund- und Halsmuskulatur führt und die Atemwege wieder freigibt.

Nach White (1995) ist das Arousal die letzte respiratorische Reaktion auf die Apnoe, ohne die es zu schweren Hypoxämien oder sogar zum Tod kommen kann. Nach einigen tiefen Atemzügen kommt es zu einer Normalisierung der Blutgase, [und der Patient schläft wieder ein.]

Durch einen erhöhten

Atemwegswiderstand in der Nase, vorkommend bei Nasenseptumdeviation, hyperplastischen Nasenmuscheln oder Nasenpolypen, wird bei geschlossenem Mund der inspiratorisch wirkende Unterdruck im Pharynxbereich größer, was ebenfalls die Kollapsneigung verstärkt. Als neuromuskulärer Faktor muss die auch physiologisch vorkommende funktionelle Tonusabnahme der Muskulatur im Schlaf berücksichtigt werden, die am stärksten im REM-Schlaf und geringfügiger im Tiefschlaf ausgeprägt ist. Von Schlafapnoe-Patienten kann sie nur unzureichend kompensiert werden. Letztere ist die wohl wichtigste Komponente für den Kollaps der oberen Atemwege und letztlich die Erklärung für die nur während des Schlafs auftretenden Okklusionen (Soler et al., 1995). Weitere begünstigende Faktoren zur Entwicklung eines OSAS sind abendlicher Alkoholkonsum und die Einnahme von Sedativa

[Seite 4]

oder ähnlichen Medikamenten. Als wichtigsten Faktor beschreibt Stradling (1995) neben der Verteilung der Adipositas das zunehmende Alter. Nach White (1995) liegen bei älteren Menschen engere Atemwege mit erhöhter Kollapsneigung vor. Soler et al. (1995) beschreiben im Zusammenhang der Pathogenese des OSAS einen sogenannten „Schlaf-Apnoe-Aufwach-Zyklus“, der sich folgendermaßen darstellt. Nach Obstruktion der oberen Atemwege führt eine fortgesetzte periodische Aktivierung der Atmungsmuskulatur bei gleichzeitig sistierender Ventilation zu verstärkten intrathorakalen Druckschwankungen, so dass der alveoläre Sauerstoffpartialdruck und konsekutiv die arterielle Sauerstoffsättigung absinken bzw. der arterielle Kohlensäuregehalt ansteigt. Die Veränderungen der Blutgase haben einen stimulierenden Effekt auf Chemorezeptoren, was zu einer weiteren Aktivierung der Atmungsmuskulatur mit zunehmenden intrathorakalen Druckschwankungen führt. Schließlich wird von der Formatio reticularis ausgehend eine Weckreaktion, ein sogenanntes Arousal, induziert, welche zu einer Tonisierung der Schlund- und Halsmuskulatur führt und die Atemwege wieder freigibt. Nach White (1995) ist das Arousal die letzte respiratorische Reaktion auf die Apnoe, ohne die es zu schweren Hypoxämien oder sogar zum Tod kommen kann. Nach einigen tiefen Atemzügen kommt es zu einer Normalisierung der Blutgase, und der Patient schläft wieder ein.

Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil. Keine Quellenangabe.

Sichter
(Hindemith) Dr. Simplicius


[7.] Ahg/Fragment 007 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 13:35:26 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Hood, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 7, Zeilen: 1-11, 13-26, 28-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 4; 5, Zeilen: 16-28; 01-10
[Nach einigen tiefen Atemzügen kommt es zu einer Normalisierung der Blutgase,] und der Patient schläft wieder ein. Dieser Zyklus kann sich bis zu 30-mal pro Stunde Schlaf bzw. bis zu 500-mal pro Nacht ereignen.

Die obstruktive Schlafapnoe wird also nicht nur durch den Schlaf induziert, sondern übt ihrerseits eine schlafstörende Wirkung aus, was zu einer Fragmentierung des physiologischen Schlafablaufs mit Reduktion des REM- und des Tiefschlafs und einer Zunahme der Wachphasen führt (AWMF-Leitlinie, 1997; Soler et al., 1995; Grote, Schneider, 1996).

1.1.1.3 Symptome und Folgeerkrankungen

Starkes unregelmäßiges Schnarchen und / oder eine erhöhte Tagesmüdigkeit und imperativer Schlafdrang sind die Leitsymptome der SBAS (Peter et al., 1992). Ursache des Schnarchens sind Schwingungen des Gaumensegels [...], während die Hypersomnie am Tage durch die massive Schlaffragmentierung bedingt ist.

Weitere häufige Symptome sind schlafbezogene Atempausen, unruhiger Schlaf, Nachtschweiß, morgendliche Abgeschlagenheit, Kopfdruck und Konzentrationsstörungen.

Als fakultative Symptome sind Libidoverlust, Potenzstörungen und depressive Verstimmungszustände zu nennen.

Häufig assoziierte internistische Erkrankungen sind Adipositas, arterielle und pulmonalarterielle Hypertonie, apoplektischer Insult, koronare Herzkrankheit, rechts- und linksventrikuläre Dysfunktionen, Herzinsuffizienz, Polyglobulie und Herzrhythmusstörungen (Peter et al., 1992; Sanner et al., 1999;)

Das OSAS muss als eigenständiger Risikofaktor für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen angesehen werden, da es diese aggravieren oder sogar primär verursachen kann (Calverly, 1995; Sanner et al., 1999; [...]).

Nach Sanner et al. (1999) sind die intrathorakalen Druckschwankungen, die rezidivierenden Hypoventilationen und die zentralen Weckreaktionen die drei wesent- [lichen Pathomechnismen, welche für die Beeinflussung des Herz- Kreislaufsystems verantwortlich sind.]

[Seite 4, Z. 16-28]

Nach einigen tiefen Atemzügen kommt es zu einer Normalisierung der Blutgase, und der Patient schläft wieder ein. Dieser Zyklus kann sich bis zu 30-mal pro Stunde Schlaf bzw. bis zu 500-mal pro Nacht ereignen. Die obstruktive Schlafapnoe wird also nicht nur durch den Schlaf induziert, sondern übt ihrerseits eine schlafstörende Wirkung aus, was zu einer Fragmentierung des physiologischen Schlafablaufs mit Reduktion des REM- und des Tiefschlafs und einer Zunahme der Wachphasen führt (AWMF-Leitlinie, 1997; Soler et al., 1995; Grote, Schneider, 1996).

1.1.1.3 Symptome und Folgeerkrankungen

Die Leitsymptome des OSAS sind lautes unregelmäßiges Schnarchen und/oder eine erhöhte Tagesmüdigkeit bzw. Einschlafneigung (Peter et al., 1992; Grote, Schneider, 1996; AWMFLeitlinie, 1997). Ursache des Schnarchens sind v.a. Schwingungen des Gaumensegels, während die Hypersomnie am Tage durch die massive Schlaffragmentierung bedingt ist.

Weitere Symptome und häufig assoziierte Erkrankungen sind in Tabelle 3 zusammengefasst.

[Seite 5, Tabelle 3]

Tab. 3: Klinik und Symptomatik der schlafbezogenen Atmungsstörungen (nach Peter et al., 1992)

1. Leitsymptome
· starkes, unregelmäßiges Schnarchen und/oder
· erhöhte Tagesmüdigkeit, Einschlafneigung


2. Weitere häufige Symptome
· nächtliche Atempausen
· unruhiger Schlaf
· morgendliche Abgeschlagenheit/Kopfdruck
· Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit


3. Fakultative Symptome
· Libidoverlust/Potenzstörungen
· Depressive Verstimmung


4. Häufig assoziierte internistische Erkrankungen
· Adipositas
· arterielle Hypertonie
· pulmonale Hypertonie
· Herzrhythmusstörungen


[Seite 5, Z. 1-10]

Das OSAS muss als eigenständiger Risikofaktor für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen angesehen werden, da es diese beschleunigen oder sogar primär verursachen kann (Calverly, 1995; Sanner et al., 1999). Nach Sanner et al. (1999) sind die intrathorakalen Druckschwankungen, die rezidivierenden Hypoventilationen und die zentralen Weckreaktionen die drei wesentlichen Pathomechnismen, welche für die Beeinflussung des Herz-Kreislaufsystems verantwortlich sind. Häufig assoziierte kardiopulmonale bzw. kardiovaskuläre Erkrankungen sind arterielle Hypertonie, pulmonalarterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, rechts- und linksventrikuläre Dysfunktionen, Herzinsuffizienz, Polyglobulie und apoplektischer Insult (Borys et al., 1994; Soler et al., 1995; AWMF-Leitline, 1997; Sanner et al., 1999).

Anmerkungen

Fortsetzung der Übernahme von der vorigen Seite; keine Quellenangabe. In Abschnitt 1.1.1.3 Änderungen: Inhalte aus der Quelle werden teilweise in umgestellter Reihenfolge wiedergegeben sowie Referenzen weggelassen oder ergänzt. – Fortsetzung der Übernahme auf der Folgeseite.

Sichter
Hotznplotz


[8.] Ahg/Fragment 008 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:30 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 8, Zeilen: 1-19
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 5-6, Zeilen: 5-15 bzw. 3-12
[Nach Sanner et al. (1999) sind die intrathorakalen Druckschwankungen, die rezidivierenden Hypoventilationen und die zentralen Weckreaktionen die drei wesent] lichen Pathomechnismen [sic!], welche für die Beeinflussung des Herz-Kreislaufsystems verantwortlich sind. An endokrinologischen Erkrankungen ist bei Schlafapnoe-Patienten eine erhöhte Insulin-Resistenz festzustellen (Burmann-Urbanek et al., 1999), und ferner wird vermutet, dass die obstruktive Schlafapnoe eine Ursache des gastroösophagealen Reflux (GÖR) ist (Rasche et al., 1999).

1.1.1.4 Diagnostik

Den Schweregrad eines OSAS kann man durch verschiedene Indizes quantifizieren. Als Apnoe-Index (AI) bezeichnet man die Anzahl von Apnoen, als Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) die Anzahl von Apnoe- und Hypopnoe-Episoden pro Stunde Schlaf. Hierzu wird die Gesamtzahl der Apnoen bzw. der Apnoen und Hypopnoen während der Schlafzeit einer Nachtmessung ermittelt und durch die Gesamtschlafzeit (in Stunden) dividiert, wozu jedoch eine gleichzeitige Registrierung der Schlafstadien erfolgen muss. Bei einem AHI 40/h liegt ein behandlungsbedürftiges OSAS vor (AWMFLeitlinie, 1997). Bei der Diagnostik der SBAS hat sich ein gestuftes Vorgehen bewährt

[Nach Sanner et al. (1999) sind die intrathorakalen Druckschwankungen, die rezidivierenden Hypoventilationen und die zentralen Weckreaktionen die drei wesent] lichen Pathomechnismen [sic!], welche für die Beeinflussung des Herz-Kreislaufsystems verantwortlich sind.... An endokrinologischen Erkrankungen ist bei Schlafapnoe-Patienten eine erhöhte Insulin-Resistenz festzustellen (Burmann-Urbanek et al., 1999), und ferner wird vermutet, dass die obstruktive Schlafapnoe eine Ursache des gastroösophagealen Reflux (GÖR) ist (Rasche et al., 1999) ...

1.1.1.4 Diagnostik

Den Schweregrad eines OSAS kann man durch verschiedene Indizes quantifizieren. Als Apnoe-Index (AI) bezeichnet man die Anzahl von Apnoen, als Apnoe-Hypopnoe-Index die Anzahl von Apnoe- und Hypopnoe-Episoden pro Stunde Schlaf. Hierzu wird die Gesamtzahl der Apnoen bzw. der Apnoen und Hypopnoen während der Schlafzeit einer Nachtmessung ermittelt und durch die Gesamtschlafzeit (in Stunden) dividiert, wozu jedoch eine gleichzeitige Registrierung der Schlafstadien erfolgen muss. [...] Bei einem RDI = 40 liegt ein behandlungsbedürftiges OSAS vor (AWMF-Leitlinie, 1997). Bei der Diagnostik des OSAS hat sich ein gestuftes Vorgehen etabliert,

Anmerkungen

Der übernommene Rechtschreibfehler ("Pathomechnismen") weist wieder auf unreflektiertes Copy & Paste hin.

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[9.] Ahg/Fragment 009 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:32 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 9, Zeilen: 1-8
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 7, Zeilen: 1-8
1.1.1.5 Therapie

Diagnose und Therapie sollten sich nicht ausschließlich auf messtechnische Parameter stützen, sondern sich auch an der klinischen Symptomatik orientieren, so dass ein individuelles Risikoprofil erstellt werden kann. Ähnlich wie in der Diagnostik hat sich auch bei der Therapie des OSAS ein gestuftes Vorgehen bewährt, dass [sic!] sich vornehmlich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem Ausmaß des subjektiv empfundenen Leidensdrucks des Patienten richtet (Orth et al., 1999). Ein Stufenschema zur Therapie ist in Tabelle 3 dargestellt.

1.1.1.5 Therapie

Diagnose und Therapie sollten sich nicht ausschließlich auf messtechnische Parameter stützen, sondern sich auch an der klinischen Symptomatik orientieren, so dass ein individuelles Risikoprofil erstellt werden kann. Ähnlich wie in der Diagnostik hat sich auch bei der Therapie des OSAS ein gestuftes Vorgehen bewährt, dass [sic!] sich vornehmlich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem Ausmaß des subjektiv empfundenen Leidensdrucks des Patienten richtet (Orth et al., 1999). Ein Stufenschema zur Therapie ist in Tabelle 5 dargestellt.

Anmerkungen

Die Übernahme des Rechtschreibfehlers ("dass" statt "das") ist ein Indiz für die Copy-and-Paste-Methode.

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[10.] Ahg/Fragment 010 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 16:21:26 Hindemith
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 10, Zeilen: 1-31
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 8, Zeilen: 1-30
Tab. 3: Stufentherapie schlafbezogener Atmungsstörungen (Rasche, Sanner, 1999)

Stufe 1

• Verhaltensmedizinische Beratung

• Behandlungen von Begleiterkrankungen

- Erkrankungen, die eine SBAS aggravieren (z.B. COPD, Herzinsuffizienz)

- Erkrankungen, die durch eine SBAS verschlechtert werden

(z.B. arterielle Hyertonie)

Stufe 2

• Medikamentöse Therapie (z.B. Theophyllin, selektive Serotonin-reuptake-Inhibitoren)

Stufe 3

• Apparative Therapie (nasale Überdruck(be)atmung)

Sonstige Therapie (außerhalb der Stufentherapie):

• Nicht-operative Maßnahmen

- Nasale/transtracheale Sauerstofftherapie

- „Orale Applikatoren“

• Operative Maßnahmen

- z.B. Adenotomie, Tonsillektomie

- Umstellungsosteotomien

- Uvulovelopalatopharyngeoplastik (UPPP)

- Tracheotomie

- Stimulation des N. hypoglossus (experimentell)

Die verhaltensmedizinischen Maßnahmen, insbesondere die Gewichtsreduktion und die Einhaltung von Schlafhygiene sollten weitergehende Therapieformen stets flankieren. Theophyllin ist nach Smith et al. (2002) in der Therapie des OSAS nicht eindeutig wirksam und findet in der Praxis keine Anwendung. Als Mittel der Wahl hat sich in der Behandlung des OSAS die Therapie mit „Continuous Positive Airway Pressure“ (Kontinuierliche Überdruckbeatmung, CPAP) etabliert, deren Ziel es ist, die im Schlaf gestörte Atmung zu normalisieren.

Tab. 5: Stufentherapie schlafbezogener Atmungsstörungen (Rasche, Sanner, 1999)

Stufe 1

· Verhaltensmedizinische Beratung

· Behandlungen von Begleiterkrankungen

- Erkrankungen, die eine SBAS aggravieren (z.B. COPD, Herzinsuffizienz)

- Erkrankungen, die durch eine SBAS verschlechtert werden

Stufe 2

· Medikamentöse Therapie (z.B. Theophyllin, selektive Serotonin-reuptake-Inhibitoren)

Stufe 3

· Apparative Therapie (nasale Überdruck(be)atmung)

Sonstige Therapie (außerhalb der Stufentherapie):

· Nicht-operative Maßnahmen

- Nasale/transtracheale Sauerstofftherapie

- „Orale Applikatoren“

· Operative Maßnahmen

- z.B. Adenotomie, Tonsillektomie

- Umstellungsosteotomien

- Uvulovelopalatopharyngeoplastik (UVPP)

- Tracheotomie

- Stimulation des N. hypoglossus (experimentell)

Die verhaltensmedizinischen Maßnahmen, insbesondere die Gewichtsreduktion und die Einhaltung von Schlafhygiene sollten weitergehende Therapieformen stets flankieren. Als Mittel der Wahl hat sich in der Therapie des OSAS die CPAP-Therapie etabliert, deren Ziel es ist, die im Schlaf gestörte Atmung zu normalisieren.

Anmerkungen

Einen Satz eingefügt und einige kleine Veränderungen, sonst wie in der Quelle Leidag (2002).

Als Quelle für die Tabelle 3 gibt Ahg (Rasche, Sanner, 1999) an, genauso wie auch Leidag. Allerdings gibt es einen Eintrag (Rasche, Sanner, 1999) weder in der Bibliographie Ahgs, noch in der Bibliographie Leidags, sondern bei beiden nur einen Eintrag (Sanner, Rasche, 1999). Ausserdem ist Leidag wohl ein weiterer Fehler unterlaufen: Er gibt als Titel von (Sanner, Rasche 1999) "Schlafbezogene Atemstörungen in Klinik und Praxis" an, tatsächlich heißt dieser Beitrag aber "Schlafbezogene Atmungsstörungen in Klinik und Praxis" (siehe hier). Ahg macht genau denselben Fehler, was als starkes Indiz dafür gelten kann, dass Ahg auch die Tabelle 3 aus Leidag abgeschrieben hat, ohne eigene Quellenarbeit geleistet zu haben.

Sichter
Hindemith


[11.] Ahg/Fragment 011 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:17:58 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 11, Zeilen: 3-12
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 8-9, Zeilen: 4-10 bzw. 1-2
Durch Verhinderung von Apnoen, Hypopnoen und thorakalen Druckschwankungen verringern sich die Arousal-Reaktionen, die Schlafarchitektur normalisiert sich und die Tagesmüdigkeit nimmt ab (Issa et al., 1986). Wilcox et al. (1993) wiesen eine signifikante Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks nach eingeleiteter CPAP-Therapie nach. Die individuelle Therapieeinstellung und die regelmäßigen Kontrollen sollten in einem Schlaflabor unter polysomnographischer Kontrolle erfolgen. Die Nebenwirkungen sind in der Regel nur von lokaler Natur, gut therapierbar und führen nur selten zu einem Therapieabbruch. Durch Verhinderung von Apnoen, Hypopnoen und thorakalen Druckschwankungen verringern sich die Arousal-Reaktionen, die Schlafarchitektur normalisiert sich und die Tagesmüdigkeit nimmt ab (Issa et al., 1986). Wilcox et al. (1993) wiesen eine signifikante Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks nach. [...] Die individuelle Therapieeinstellung und die regelmäßigen Kontrollen sollten in einem Schlaflabor unter polysomnographischer Kontrolle erfolgen. Die Nebenwirkungen sind in der Regel nur von lokaler Natur, gut therapierbar und führen nur selten zu einem Therapieabbruch
Anmerkungen

3 eingeschobene Wörter können wohl an dem Status Komplettplagiat nichts ändern.

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[12.] Ahg/Fragment 012 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:38 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 8-19
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 9, Zeilen: 14-25
1.2 Vigilanz und Aufmerksamkeit

Bei der Vigilanz als eine der Aufmerksamkeitskomponenten handelt es sich um ein hypothetisches Konstrukt, für das bislang keine einheitlichen [sic!] Begriffsdefinition besteht. Gegenwärtig wird in der wissenschaftlichen Literatur ein Aufmerksamkeitskonzept favorisiert, welches auf Posner und Rafael [sic!] (1987) zurückgeführt werden kann (Weeß et al., 1998). Es wird unterschieden zwischen der der Aufmerksamkeit vorausgehenden zentralnervösen Aktivierung oder auch Alertness genannt, der selektiven Aufmerksamkeit, der geteilten Aufmerksamkeit und der Vigilanz. Die zentralnervöse Aktivierung wird noch in eine tonische und eine phasische Komponente differenziert (Becker et al., 1996; Weeß et al., 1998).

1.2 Aufmerksamkeit

Bei der Aufmerksamkeit handelt es sich um ein hypothetisches Konstrukt, für das bislang keine einheitliche Begriffsdefinition besteht. [...] Gegenwärtig favorisiert man in der wissenschaftlichen Literatur ein Aufmerksamkeitskonzept, welches auf Posner und Rafal (1987) zurückgeführt werden kann (Weeß et al., 1998). Es wird unterschieden zwischen der der Aufmerksamkeit vorausgehenden zentralnervösen Aktivierung oder auch Alertness, der selektiven Aufmerksamkeit, der geteilten Aufmerksamkeit und der Vigilanz. Die zentralnervöse Aktivierung wird noch in eine tonische und eine phasische Komponente differenziert (Becker et al., 1996; Weeß et al., 1998).

Anmerkungen

Im Literaturverzeichnis wird die Referenz Posner & Rafal (1987) ebenfalls falsch mit "Posner, MI.; Rafael, RD. (1987)" angegeben: [[1]]

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[13.] Ahg/Fragment 013 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:41 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, 87.151.206.33, Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 13, Zeilen: 1-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 10-11, Zeilen: 1-21; 1-10
[Als zentralnervöse Aktivierung oder auch „Alertness“ wird die generelle neuronale Bereitschaft des zentralen Nervensystems auf interne und externe Stimuli zu] reagieren definiert (Weeß et al., 1998). Die Alertnessfunktion gilt also als Maß für den Aktiviertheitszustand des Organismus.

Die tonische Alertness beschreibt den physiologischen Wachheitszustand und ist unter anderem von der Tageszeit bestimmt und unterliegt nicht der bewussten Kontrolle.

Die phasische Alertness ist als Zunahme der Aktiviertheit oder Wachheit auf einen Reiz hin zu sehen. Sie beschreibt z.B. die Fähigkeit eines Individuums, bei ruhigem Sitzen durch Zurufen seine allgemeine Wachheit (tonische Komponente) vorübergehend zu erhöhen (Becker et al., 1996; Sturm, 1997; Weeß et al., 1998). Die selektive Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit, sich aus vielen einströmenden Reizen den relevanten zuzuwenden und sie selektiv zu erfassen.

Die geteilte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit zur schnellen, automatisierten und kontrollierten sowie zur seriellen und parallelen Informationsverarbeitung wie z.B. beim Autofahren. D.h. sie wird auf zwei oder mehr Reize gleichzeitig gerichtet oder verteilt (Becker et al., 1996; Weeß et al., 1998).

Nach Sturm (1997) kann man unter dem Oberbegriff längerfristige Aufmerksamkeit zwischen Vigilanz und Daueraufmerksamkeit unterscheiden. Die Daueraufmerksamkeit bezeichnet die längerfristige Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit bei hoher Reizfrequenz, während die Vigilanz als Fähigkeit gesehen wird, auch bei sehr eingeschränkten Reizbedingungen über einen sehr langen Zeitraum hinweg aufmerksam zu bleiben. Hohe Anforderungen an die Vigilanz stellen z.B. Überwachungsaufgaben oder Nachtfahrten auf wenig befahrenen Autobahnen dar.

1.2.1 Neuropsychologische Defizite bei SBAS

SBAS haben neben der nächtlichen Symptomatik auch beträchtliche Konsequenzen am Tage.

So tritt als ein Hauptsymptom des OSAS eine exzessive Tagesschläfrigkeit (excessive daytime sleepiness (EDS) mit teilweise imperativem Schlafdrang auf. Es wird davon ausgegangen, dass die bei Schlafstörungen häufig anzutreffende verminderte Schlafqualität infolge von Tiefschlaf- oder REM-Suppression, ver-[mehrter nächtlicher Arousal-Reaktionen oder verlängerter Wachphasen zu einer reduzierten Erholungsfunktion des Nachtschlafes führt (Weeß et al., 1998).]

Als zentralnervöse Aktivierung oder auch „Alertness“ wird die generelle neuronale

Bereitschaft des zentralen Nervensystems auf interne und externe Stimuli zu reagieren definiert (Weeß et al., 1998). Die Alertnessfunktion gilt also als Maß für den Aktiviertheitszustand des Organismus. Die tonische Alertness beschreibt den physiologischen Wachheitszustand und ist u.a. von der Tageszeit bestimmt und unterliegt nicht der bewussten Kontrolle. Die phasische Alertness ist als Zunahme der Aktiviertheit oder Wachheit auf einen Reiz hin zu sehen. Sie beschreibt z.B. die Fähigkeit eines Individuums, bei ruhigem Sitzen durch Zurufen seine allgemeine Wachheit (tonische Komponente) vorübergehend zu erhöhen (Becker et al., 1996; Sturm, 1997; Weeß et al., 1998).

Die selektive Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit, sich aus vielen einströmenden Reizen den relevanten zuzuwenden und sie selektiv zu erfassen.

Die geteilte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit zur schnellen, automatisierten und kontrollierten sowie zur seriellen und parallelen Informationsverarbeitung wie z.B. beim Autofahren. D.h. sie wird auf zwei oder mehr Reize gleichzeitig gerichtet oder verteilt (Becker et al., 1996; Weeß et al., 1998).

[...] Nach Sturm (1997) kann man unter dem Oberbegriff längerfristige Aufmerksamkeit zwischen Vigilanz und Daueraufmerksamkeit unterscheiden. Die Daueraufmerksamkeit bezeichnet die längerfristige Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit bei hoher Reizfrequenz, während die Vigilanz als Fähigkeit gesehen wird, auch bei sehr eingeschränkten Reizbedingungen über einen sehr langen Zeitraum hinweg aufmerksam zu bleiben. Hohe Anforderungen an die Vigilanz stellen z.B. Überwachungsaufgaben oder Nachtfahrten auf wenig befahrenen Autobahnen dar.

1.2.1 Neuropsychologische Defizite bei OSAS

SBAS haben neben der nächtlichen Symptomatik auch beträchtliche Konsequenzen am Tage. So tritt als ein Hauptsymptom des OSAS eine exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS) mit z.T. imperativem Schlafdrang auf. Es wird davon ausgegangen, dass die bei Schlafstörungen häufig anzutreffende verminderte Schlafqualität infolge von Tiefschlaf- oder REM-Suppression, vermehrter nächtlicher Arousal-Reaktionen oder verlängerter Wachphasen zu einer reduzierten Erholungsfunktion des Nachtschlafes führt (Weeß et al., 1998).

Anmerkungen

Ein Satz der Quelle wurde ausgelassen. Sonst alles wortwörtlich übernommen.

Sichter
(Agrippina1) Hindemith Dr. Simplicius


[14.] Ahg/Fragment 014 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:43 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 14, Zeilen: 1-32
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 11, Zeilen: 9-30
[Es wird davon ausgegangen, dass die bei Schlafstörungen häufig anzutreffende verminderte Schlafqualität infolge von Tiefschlaf- oder REM-Suppression, ver-] mehrter nächtlicher Arousal-Reaktionen oder verlängerter Wachphasen zu einer reduzierten Erholungsfunktion des Nachtschlafes führt (Weeß et al., 1998). Nach Jennum et al. (1993) beeinflussen Insomnie und Schläfrigkeit die kognitiven Funktionen.Patienten mit EDS-Beschwerden haben besondere Probleme in Situationen körperlicher Ruhe und bei lang andauernden monotonen Konzentrationsaufgaben (Schwarzenberger-Kesper et al., 1987). In einer Studie von Kales (1985) zeigen 76% der OSAS-Patienten kognitive Defizite in den Bereichen Denken, Auffassungsvermögen, Gedächtnis, Kommunikation und der Fähigkeit neue Informationen zu lernen. Naëgelé et al. (1995) untersuchten verschiedene kognitive Funktionen bei Schlafapnoe-Patienten, mit dem Ergebnis, dass sie bei exekutiven Funktionen, die den Erwerb von Informationen für die Gedächtnisverarbeitung beinhalten, beeinträchtigt waren. Cassel et al. (1989) konnten bei Schlafapnoe-Patienten eine verminderte non-verbale Leistungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit feststellen. Kotterba et al. (1998) fanden bei OSAS-Patienten eine Beeinträchtigung der zentralnervösen Aktivierung (alertness), der selektiven Aufmerksamkeit und der Daueraufmerksamkeit. Barbé et al. (1998) wiesen bei Schlafapnoe-Patienten eine verminderte Vigilanz nach. Als Ursache der kognitiven und neuropsychologischen Defizite werden die EDS selbst, die Schlaffragmentierung und Arousals oder die nächtlichen Hypoxämien diskutiert (Findley et al., 1986; Greenberg et al., 1987; Guilleminault et al., 1988; Colt et al., 1991; Bédard et al., 1991; Roehrs et al., 1995).

1.3 Neuropsychologische Untersuchungsmethoden

Aufgabe der neuropsychologischen Untersuchungen ist es, den aktuellen neuropsychologischen Status wiederzugeben und dessen Verlauf zu dokumentieren. Hierzu stehen verschiedene Testverfahren, welche unterschiedliche Aspekte erfassen können, zur Verfügung. Typische Aufgaben zur Untersuchung der Aufmerksamkeitsaktivierung sind einfache visuelle oder auditive Reaktionsaufgaben, welche mit oder ohne Vorgabe eines Warnreizes vor dem Reaktionsstimulus dargeboten werden. Die Reaktionszeitdifferenz zwischen diesen beiden Bedingungen gilt als Maß für die kurzfristige phasische Aufmerksamkeitsaktivierung.

Es wird davon ausgegangen, dass die bei Schlafstörungen häufig anzutreffende verminderte

Schlafqualität infolge von Tiefschlaf- oder REM- Suppression, vermehrter nächtlicher Arousal-Reaktionen oder verlängerter Wachphasen zu einer reduzierten Erholungsfunktion des Nachtschlafes führt (Weeß et al., 1998). Nach Jennum et al. (1993) beeinflussen Insomnie und Schläfrigkeit die kognitiven Funktionen.Patienten mit EDS-Beschwerden haben besondere Probleme in Situationen körperlicher Ruhe und bei lang andauernden monotonen Konzentrationsaufgaben (Schwarzenberger-Kesper et al., 1987). In einer Studie von Kales (1985) zeigen 76% der OSAS-Patienten kognitive Defizite in den Bereichen Denken, Auffassungsvermögen, Gedächtnis, Kommunikation und der Fähigkeit, neue Informationen zu lernen. Naëgelé et al. (1995) untersuchten verschiedene kognitive Funktionen bei Schlafapnoe-Patienten, mit dem Ergebnis, dass sie bei exekutiven Funktionen, die den Erwerb von Informationen für die Gedächtnisverarbeitung beinhalten, beeinträchtigt waren. Cassel et al. (1989) konnten bei Schlafapnoe-Patienten eine verminderte non-verbale Leistungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit feststellen. Kotterba et al. (1998) fanden bei OSAS-Patienten eine Beeinträchtigung der zentralnervösen Aktivierung (alertness), der selektiven Aufmerksamkeit und der Daueraufmerksamkeit. Barbé et al. (1998) wiesen bei Schlafapnoe-Patienten eine verminderte Vigilanz nach. Als Ursache der kognitiven und neuropsychologischen Defizite werden die EDS selbst, die Schlaffragmentierung und Arousals oder die nächtlichen Hypoxämien diskutiert (Findley et al., 1986; Greenberg et al.,1987; Guilleminault et al., 1988; Colt et al., 1991; Bédard et al., 1991; Roehrs et al., 1995).


1.3 Neuropsychologische Untersuchungsmethoden

Aufgabe der neuropsychologischen Untersuchungen ist es, den aktuellen neuropsychologischen Status wiederzugeben und dessen Verlauf zu dokumentieren. Hierzu stehen verschiedene Testverfahren, welche unterschiedliche Aspekte erfassen können, zur Verfügung. Typische Aufgaben zur Untersuchung der Aufmerksamkeitsaktivierung sind einfache visuelle oder auditive Reaktionsaufgaben, welche mit oder ohne Vorgabe eines Warnreizes vor dem Reaktionsstimulus dargeboten werden. Die Reaktionszeitdifferenz zwischen diesen beiden Bedingungen gilt als Maß für die kurzfristige phasische Aufmerksamkeitsaktivierung.

Anmerkungen
Sichter
(Agrippina1) Marcusb


[15.] Ahg/Fragment 015 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:45 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 15, Zeilen: 01-31
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 12-13, Zeilen: 5ff; 1ff
[Reaktionszei]-ten ohne vorherigen Warnreiz repräsentieren die tonische Alertness, welche auch noch mit dem multiplen Schlaf-Latenz-Test (MSLT), dem Maintenance of Wakefulness Test („Mehrfach Wachbleibe Test“ (MWT) oder mittels einer Pupillographie gemessen werden kann.

Aufgaben zur selektiven Aufmerksamkeit erfordern rasche Selektionsprozessesowohl auf der Reiz- als auch auf der Stimulusseite. Hierzu werden oft Wahl-Reaktions-Aufgaben bzw. Reaktionszeittests mit hoher zeitlicher Anforderung verwendet.

Die meisten Verfahren zur Überprüfung der geteilten Aufmerksamkeit sind sogenannte Dual-Task-Aufgaben bzw. Tests mit Anforderungen an verschiedene Sinnesmodalitäten unter hoher zeitlicher Belastung. Es wird die Fähigkeit geprüft, flexibel mit konkurrierenden Informationen umzugehen und das richtige Antwortschema auszuwählen. Vigilanztests müssen definitionsgemäß sehr eintönig sein und sollten eine Mindestdauer von 30 Minuten aufweisen (Sturm, 1997; Weeß et al., 1998). Zur Ergänzung der verschiedenen Aufmerksamkeitstests kann man noch andere Verfahren wie z.B. Intelligenztests verwenden.

In der vorliegenden Untersuchung wurde eine neuropsychologische Testbatterie zusammengestellt, die besonders der Testung auch der kurzfristigen Vigilanz dienen sollte. Die Vigilanz wird u.a. mit der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) von Zimmermann und Fimm (1994) untersucht.

1.4 Straßenverkehrsunfälle und Müdigkeit am Steuer

Einige schwere Katastrophen und Unfälle waren die Folge von beeinträchtigter Leistungsfähigkeit aufgrund von Schläfrigkeit und Schlafmangel.

Bekannte Beispiele sind die Explosion der Challenger, die Havarie der Exxon Valdez und die Reaktorunfälle in Three Mile Island und Tschernobyl (Mitler et al., 1988; Charles et al., 2000).

Die Gesamtkosten für schlafbezogene Unfälle in den USA werden von Leger (1994) auf 43-56 Milliarden US-Dollar geschätzt. Eine besondere Stellung nehmen Straßenverkehrsunfälle ein. Sie sind die häufigste Unfallursache mit Todesfolge. Neben Alkohol am Steuer stellen Müdigkeit bzw. Einschlafen während des Fahrens die Hauptursache dar. So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen [Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen und die Gesamtkategorie „Vigilanz / Bewusstseinsstörung“ wies sogar einen Anteil von 38% auf (Langwieder et al., 1994).]

Reaktionszeiten ohne vorherigen Warnreiz repräsentieren die tonische Alertness, welche u.a. auch noch mit dem multiplen Schlaf-Latenz-Test (MSLT), dem Maintenance of Wakefulness Test (MWT) oder mittels einer Pupillographie gemessen werden kann. Aufgaben zur selektiven Aufmerksamkeit erfordern rasche Selektionsprozessesowohl auf der Reiz- als auch auf der Stimulusseite. Hierzu werden oft Wahl-Reaktions-Aufgaben bzw. Reaktionszeittests mit hoher zeitlicher Anforderung verwendet. Die meisten Verfahren zur Überprüfung der geteilten Aufmerksamkeit sind sogenannte Dual-Task-Aufgaben bzw. Tests mit Anforderungen an verschiedene Sinnesmodalitäten unter hoher zeitlicher Belastung. Es wird die Fähigkeit geprüft, flexibel mit konkurrierenden Informationen umzugehen und das richtige Antwortschema auszuwählen. Vigilanztests müssen definitionsgemäß sehr eintönig sein und sollten eine Mindestdauer von 30 Minuten aufweisen (Sturm, 1997; Weeß et al., 1998). Zur Ergänzung der verschiedenen Aufmerksamkeitstests kann man noch andere Verfahren wie z.B. Intelligenztests verwenden.

In der vorliegenden Untersuchung wurde eine neuropsychologische Testbatterie zusammengestellt, die einige der beschriebenen Aspekte berücksichtigt. [...] Die Vigilanz lässt sich mit der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) von Zimmermann und Fimm (1994) untersuchen. [...]

1.4 Straßenverkehrsunfälle und Müdigkeit am Steuer

Viele Katastrophen und Unfälle waren z.T. die Folge von beeinträchtigter Leistungsfähigkeit aufgrund von Schläfrigkeit und Schlafmangel. Bekannte Beispiele sind die Explosion der Challenger, die Havarie der Exon Valdez und die Reaktorunfälle in Three Mile Island und Tschernobyl (Mitler et al., 1988; Charles et al., 2000). Die Gesamtkosten für schlafbezogene

[Seite 13]

Unfälle in den USA werden von Leger (1994) auf 43-56 Milliarden US-Dollar geschätzt. Eine besondere Stellung nehmen Straßenverkehrsunfälle ein. Sie sind die häufigste Unfallursache mit Todesfolge. Neben Alkohol am Steuer stellen u.a. Müdigkeit bzw. Einschlafen während des Fahrens die Hauptursache dar. So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen (Langwieder et al., 1994).

Anmerkungen

Leichte Anpassungen und Auslassungen, ansonsten identisch ohne Quellenverweis.

Sichter
(Agrippina 1) Hindemith


[16.] Ahg/Fragment 016 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:47 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 16, Zeilen: 1
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 4-5
[So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen] Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen [...] So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen (Langwieder et al., s. HertingArne, S. 22 1994).
Anmerkungen

Fortsetzung von S. 15.

Sichter
(Marcusb) Hindemith


[17.] Ahg/Fragment 016 06 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:49 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 16, Zeilen: 6-22
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 6-20
Nach Aldrich (1989) beträgt die Inzidenz von schlafbezogenen Autounfällen wegen exzessiver Tagesschläfrigkeit 3-7%. Demnach ist Einschlafen am Steuer ein wichtiger Faktor für das erhöhte Unfallrisiko von Schlafapnoe-Patienten. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Patienten, die an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden, ein stark erhöhtes Unfallrisiko im Vergleich zu Normkollektiven aufweisen und eine relevante Verkehrsgefährdung für sich und andere Teilnehmer darstellen (Aldrich et al., 1989; Cassel et al., 1991; Findley et al., 1991; Barbé et al., 1998; Terán-Santos et al., 1999; Horstmann et al., 2000). George et al. (1999) untersuchten die Unfallraten und die Anzahl von Verkehrsvergehen von OSAS-Patienten mit dem Ergebnis, dass die Unfallhäufigkeit und die Anzahl von Verkehrsverstößen während einer Periode von fünf Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe erhöht war (χ2=7,7; p<0,01). Nach Young et al. (1997) ist das relative Risiko, einen Unfall innerhalb von 5 Jahren zu verursachen, für Männer mit einer schlafbezogenen Atmungsstörung um den Faktor 3 erhöht. Mehrere Untersuchungen belegen ein um das mindestens 2- bis 3fach, bis zu 7fach erhöhtes Unfallrisiko (George et al., 1987; Findley et al., 1988). Nach Aldrich (1989) beträgt die Inzidenz von schlafbezogenen Autounfällen wegen exzessiver Tagesschläfrigkeit 3-7%. Demnach ist Einschlafen am Steuer ein wichtiger Faktor für das erhöhte Unfallrisiko von Schlafapnoe-Patienten. Verschiedene Studien haben zeigen [sic!], dass Patienten, die an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden, ein stark erhöhtes Unfallrisiko im Vergleich zu Normkollektiven aufweisen und eine relevante Verkehrsgefährdung für sich und andere Teilnehmer darstellen (Aldrich et al., 1989; Cassel et al., 1991; Findley et al., 1991; Barbé et al., 1998; Terán-Santos et al., 1999; Horstmann et al., 2000). George et al. (1999) untersuchten die Unfallraten und die Anzahl von Verkehrsvergehen von OSAS-Patienten mit dem Ergebnis, dass die Unfallhäufigkeit und die Anzahl von Verkehrsverstößen während einer Periode von fünf Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe erhöht war. Nach Young et al. (1997) ist das relative Risiko, einen Unfall innerhalb von 5 Jahren zu verursachen, für Männer mit einer schlafbezogenen Atmungsstörung um den Faktor 3 erhöht. Mehrere Untersuchungen belegen ein um das mindestens 2- bis 3fach, bis zu 7fach erhöhtes Unfallrisiko (George et al., 1987; Findley et al., 1988).
Anmerkungen

1 Grammatikfehler der Quelle verbessert, 1 Zahlenwert eingefügt, ansonsten alles wörtlich übernommen.

Sichter
(Agrippina1) Marcusb


[18.] Ahg/Fragment 017 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:51 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 17, Zeilen: 2-17
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 13, Zeilen: 20-33
Eine besondere Gruppe stellen in diesem Zusammenhang Berufskraftfahrer und Lastkraftwagenfahrer dar, da sie beruflich sehr viel Zeit auf der Straße verbringen und zudem in der Regel größere Fahrzeuge mit teilweise gefährlicher Ladung oder anderen Personen führen, so dass im Falle eines Unfalls wahrscheinlich beträchtlichere Schäden und Verletzungen auftreten können. Diese Personen haben durch ihren Beruf und dem damit verbundenen Lebenswandel ein erhöhtes Risiko, an einem OSAS zu erkranken. So haben LKW-Fahrer z.B. einen sehr unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und leiden oft an einer Adipositas (Stradling, 1989; Stoohs et al., 1995). 1994 untersuchten Stoohs et al. den Einfluss von SBAS und Adipositas bei kommerziellen Fahrern von großen Lastzügen. Fahrer mit SBAS verursachen doppelt so viele Unfälle pro gefahrenen 1000 Meilen, als solche ohne SBAS, wobei eine Adipositas die Unfallrate noch erhöht. Durch übermüdungsbedingte Fahruntüchtigkeit verursachte Unfälle und damit verbundene Straftaten dürften unter Berufskraftfahren ein Ausmaß angenommen haben, welches mit der Trunkenheitskriminalität vergleichbar ist (Meyer, 1990). Eine besondere Gruppe stellen in diesem Zusammenhang Berufskraftfahrer und Lastkraftwagenfahrer dar, da sie beruflich sehr viel Zeit auf der Straße verbringen und zudem in der Regel größere Fahrzeuge mit z.T. gefährlicher Ladung oder anderen Personen führen, so dass im Falle eines Unfalls wahrscheinlich beträchtlichere Schäden und Verletzungen auftreten können. Diese Personen haben durch ihren Beruf und dem damit verbundenen Lebenswandel ein erhöhtes Risiko, an einem OSAS zu erkranken. So haben LKW-Fahrer z.B. einen sehr unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und leiden oft an einer Adipositas (Stradling, 1989; Stoohs et al., 1995). 1994 untersuchten Stoohs et al. den Einfluss von SBAS und Adipositas bei kommerziellen Fahrern von großen Lastzügen. Fahrer mit SBAS verursachen doppelt so viele Unfälle pro gefahrenen 1000 Meilen, als solche ohne SBAS, wobei eine Adipositas die Unfallrate noch erhöht. Durch übermüdungsbedingte Fahruntüchtigkeit verursachte Unfälle und damit verbundene Straftaten dürften unter Berufskraftfahren ein Ausmaß angenommen haben, welches mit der Trunkenheitskriminalität vergleichbar ist (Meyer, 1990).
Anmerkungen
Sichter
(Agrippina1) Marcusb


[19.] Ahg/Fragment 017 24 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:53 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, 87.143.143.206, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 17, Zeilen: 24-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 14, Zeilen: 1-5
1.5 Fahrsimulatoruntersuchungen

Patienten mit unbehandeltem OSAS realisieren beim Führen ihrer Kraftfahrzeuge nicht ihre verminderte Fähigkeit, sicher zu fahren und dass sie somit ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer darstellen (Cassel et al., 1990).

Daher sind geeignete diagnostische Mittel notwendig, die die Fahrtüchtigkeit untersuchen können.

1.5 Fahrsimulatoruntersuchungen

Patienten mit unbehandeltem OSAS realisieren beim Führen ihrer Kraftfahrzeuge nicht ihre verminderte Fähigkeit, sicher zu fahren und dass sie somit ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer darstellen (Cassel et al., 1990). Daher sind geeignete diagnostische Mittel notwendig, die die Fahrtüchtigkeit untersuchen können.

Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenangabe. Der gleiche Text findet sich auch auf Seite 51: Ahg/Fragment_051_25

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[20.] Ahg/Fragment 018 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-14 16:43:35 Schumann
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 18, Zeilen: 1-17, 22-33
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 14, Zeilen: 5-31
Die in Kapitel 1.3 beschriebenen neuropsychologischen Tests oder Methoden wie z.B. die Messung der Blinzeldauer als Indikator für gesteigerte Schläfrigkeit (Häkkänen et al., 1999) können nicht die komplexe Situation einer Autofahrt realistisch simulieren .

So werden z.B. konventionelle Vigilanztests normalerweise vor einem Computer absolviert, wo der Proband auf einen Reiz mit einem Tastendruck reagieren soll.

Diese Tests sind sehr sensitiv für psychomotorische Depression, aber sie können nicht die Bedingungen einer Autofahrt simulieren (Haraldsson et al., 1990).

Aus diesem Grunde sind vermehrt sogenannte Fahrsimulatoren zum Einsatz gekommen. Nur mit ihnen können Situationen im Straßenverkehr annähernd realistisch dargestellt werden, ohne den Patienten und andere zu gefährden.

Der von Findley entwickelte „Steer Clear-Test“ wird an einem Personal Computer(PC) durchgeführt. Auf einem Bildschirm wird ein fahrendes Auto auf einer zweispurigen Autobahn mit intermittierend auftauchenden Hindernissen dargestellt. Das Ziel ist es, über einen Zeitraum von dreißig Minuten Zusammenstöße durch Fahrbahnwechsel, die man mit einem Tastendruck initiieren kann, zu vermeiden (Findley et al. 1989; 1995; 1999; Flemmons et al., 1993). Es wurde ein Zusammenhang zwischen schlechten Leistungen im Steer Clear Simulator und einer erhöhten Unfallrate in den fünf Jahren vor der Messung gefunden. Auch war die Leistung der OSAS Patienten per se schlechter als die von gesunden Kontrollpersonen (Findley et al., 1995).

Während dieser Test aber eher einem konventionellen Vigilanztest entspricht, bietet der „Driving Vigilance Test“ von Haraldsson et al. (1990) schon realistischere Bedingungen. In einer Fahrerkabine, die einem gängigen PKW entspricht, werden verschiedene Kräfte simuliert, die auch bei einer reellen Autofahrt zu spüren sind. Der Proband soll 90 Kilometer auf einer schmalen, einspurigen, kurvigen Straße bei Dämmerung zurücklegen. Während der Fahrt soll die Testperson auf unterschiedliche Lichtreize, die auf dem Bildschirm generiert werden, mit Bremsreaktionen oder Drücken auf einen Signalknopf reagieren. Es werden die Bremsreaktionszeit, seitliche Abweichungen von der Fahrbahnmitte bzw. Abkommen von der Fahrbahn gewertet.

Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier [Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay.]

Die in Kapitel 1.3 beschriebenen neuropsychologischen Tests oder Methoden wie z.B. die Messung der Blinzeldauer als Indikator für gesteigerte Schläfrigkeit (Häkkänen et al., 1999) können nicht die komplexe Situation einer Autofahrt realistisch simulieren. So werden z.B. konventionelle Vigilanztests normalerweise vor einem Computer absolviert, wo der Proband auf einen Reiz mit einem Tastendruck reagieren soll. Diese Tests sind sehr sensitiv für psychomotorische Depression, aber sie können nicht die Bedingungen einer Autofahrt simulieren (Haraldsson et al., 1990). Aus diesem Grunde sind vermehrt sogenannte Fahrsimulatoren zum Einsatz gekommen. Nur mit ihnen können Situationen im Straßenverkehr annähernd realistisch dargestellt werden, ohne den Patienten und andere zu gefährden.

Der von Findley entwickelte „Steer Clear-Test“ wird an einem Personal Computer durchgeführt. Auf einem Bildschirm wird ein fahrendes Auto auf einer zweispurigen Autobahn mit intermittierend auftauchenden Hindernissen dargestellt. Das Ziel ist es, über einen Zeitraum von dreißig Minuten Zusammenstöße durch Fahrbahnwechsel, die man mit einem Tastendruck initiieren kann, zu vermeiden (Findley et al. 1989; 1995; 1999; Flemmons et al., 1993). Während dieser Test aber eher einem konventionellen Vigilanztest entspricht, bietet der „Driving Vigilance Test“ von Haraldsson et al. (1990) schon realistischere Bedingungen. In einer Fahrerkabine, die einem gängigen PKW entspricht, werden verschiedene Kräfte simuliert, die auch bei einer reellen Autofahrt zu spüren sind. Der Proband soll 90 Kilometer auf einer schmalen, einspurigen, kurvigen Straße bei Dämmerung zurücklegen. Während der Fahrt soll die Testperson auf unterschiedliche Lichtreize, die auf dem Bildschirm generiert werden, mit Bremsreaktionen oder Drücken auf einen Signalknopf reagieren. Es werden die Bremsreaktionszeit, seitliche Abweichungen von der Fahrbahnmitte bzw. Abkommen von der Fahrbahn gewertet. Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay.

Anmerkungen

2 Sätze in die Vorlage eingeführt, sonst alles wörtlich abgeschrieben.

Sichter
(Agrippina1) WiseWoman


[21.] Ahg/Fragment 019 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:57 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 1-25
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 14-15, Zeilen: 28ff;
[Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier] Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay. Die Probanden haben die Aufgabe, die Fahrbahn zu halten, indem sie ein Kreuz im Bereich einer Zielbox auf dem Bildschirm platzieren (sog. Tracking). Ferner leuchten verschiedene Ziffern auf, wobei abhängig von Position und Ziffer einer der Knöpfe gedrückt werden muss (sog. Visual search). Ausgewertet werden die Variabilität im Fahrbahnhalten, mittlere Reaktionszeit und die Anzahl richtig erkannter Ziffern.

Randerath et al. (1997) benutzten das Programm „Carda“, das in etwa dem Steer-Cleer-Test entspricht. Es wird das Bild einer Straße mit Mittelstreifen und Randbegrenzung dargestellt. Über einen Zeitraum von 30 Minuten werden für jeweils 20 Millisekunden Hindernisse in Form von Rechtecken dargestellt, auf die man innerhalb von einer Sekunde mit einem Tastendruck reagieren soll. Gewertet wurden fehlende und unbegründete Reaktionen.

Der computergestützte Fahrsimulator „STISIM®“ (Risser et al., 2000) besteht aus einer Simulationskabine mit gängigen Autositzen, Lenkrad, Gas- und Bremspedalen, einem Monitor mit dem Bild einer zweispurigen Straße und einer begleitenden Geräuschkulisse, die einer realen Fahrsituation annähernd entspricht.

Die Simulation enthält Kreuzungen, Kurven, Verkehrsampeln, Fußgänger und allgemeinen Straßenverkehr. Die Probanden werden angewiesen, mit einer Geschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde über einen Zeitraum von 60 Minuten zu fahren. Registriert werden Abweichungen der Position, der Geschwindigkeit, der Lenkbewegungen und die Anzahl der Unfälle in Zeitabschnitten von 10 Minuten.

Der in der vorliegenden Studie benutzte Fahrsimulator entpricht [sic!] am ehesten dem STISIM®-Programm, wobei die Darstellung noch mehr Realitätsnähe zeigt und mehr Parameter erfasst werden. Eine genauere Beschreibung erfolgt im Methodik-Teil unter Kapitel 2.4.

Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay. Die Probanden haben die Aufgabe, die Fahrbahn zu halten, indem sie ein Kreuz im Bereich einer Zielbox auf

[S. 15]

dem Bildschirm plazieren. Ferner leuchten verschiedene Ziffern auf, wobei abhängig von Position und Ziffer einer der Knöpfe gedrückt werden muss. Ausgewertet werden die Variabilität im Fahrbahnhalten, mittlere Reaktionszeit und die Anzahl richtig erkannter Ziffern. Randerath et al. (1997) benutzten ein Programm, das in etwa dem Steer-Cleer-Test entspricht. Es wird das Bild einer Straße mit Mittelstreifen und Randbegrenzung dargestellt. Über einen Zeitraum von 30 Minuten werden für jeweils 20 Millisekunden Hindernisse in Form von Rechtecken dargestellt, auf die man innerhalb von einer Sekunde mit einem Tastendruck reagieren soll. Gewertet wurden fehlende und unbegründete Reaktionen. Der computergestützte Fahrsimulator „STISIM®“ (Risser et al., 2000) besteht aus einer Simulationskabine mit gängigen Autositzen, Lenkrad, Gas- und Bremspedalen, einem Monitor mit dem Bild einer zweispurigen Straße und einer begleitenden Geräuschkulisse, die einer realen Fahrsituation annähernd entspricht. Die Simulation enthält Kreuzungen, Kurven, Verkehrsampeln, Fußgänger und allgemeinen Straßenverkehr. Die Probanden werden angewiesen, mit einer Geschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde über einen Zeitraum von 60 Minuten zu fahren. Registriert werden Abweichungen der Position, der Geschwindigkeit, der Lenkbewegungen und die Anzahl der Unfälle in Zeitabschnitten von 10 Minuten.

Der in der vorliegenden Studie benutzte Fahrsimulator entpricht [sic!] am ehesten dem STISIM®-Programm, wobei die Darstellung noch mehr Realitätsnähe zeigt und mehr Parameter erfasst werden. Eine genauere Beschreibung erfolgt im Methodik-Teil unter Kapitel 2.2.

Anmerkungen

Die Übernahme des Tippfehlers "entpricht" im letzten Absatz spricht für die Copy-and-Paste-Methode.

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[22.] Ahg/Fragment 019 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:18:19 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 26-31
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 69, Zeilen: 24-28
Auch in dem in der vorliegenden Untersuchung benutzten Fahrsimulator sind während der einstündigen Simulation Reaktionen auf die Verkehrslage meist nach Phasen, in denen keine Ereignisse auftraten, gefordert. Genau diese Situation ist zur Testung von OSAS-Patienten auch sinnvoll, da sie gerade in länger dauernden monotonen Phasen die Aufmerksamkeit vermindern oder dazu neigen einzuschlafen. Auch in dem in der vorliegenden Untersuchung benutzten Fahrsimulator sind während der einstündigen Simulation Reaktionen auf die Verkehrslage meist nach Phasen, in denen keine Ereignisse auftraten, gefordert. Genau diese Situation ist zur Testung von OSAS-Patienten auch sinnvoll, da sie gerade in länger dauernden monotonen Phasen die Aufmerksamkeit vermindern oder dazu neigen einzuschlafen.
Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenverweis. Die gleiche Stelle wurde auch noch einmal auf Seite 52 übernommen: Ahg/Fragment_052_01

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[23.] Ahg/Fragment 021 17 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 08:27:38 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 21, Zeilen: 17-26
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 15; 16, Zeilen: 20-28; 1-2
1.7 Fragestellungen

Vor diesem wissenschaftlichen Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgenden Fragestellungen:

I. Welche neuropsychologischen Defizite lassen sich bei OSAS-Patienten nachweisen und wie ist der Einfluss der CPAP-Therapie auf diese Defizite?

II. Wie ist die Fahrleistung von Patienten mit OSAS in der simulierten Fahrsituation [vor CPAP sowie 2, 14 und 42 Tage unter CPAP-Therapie]?

III. Welche Testverfahren oder Parameter eignen sich zur Beurteilung einer beeinträchtigten Leistung im Straßenverkehr?

[Seite 15, Z. 20-28]

1.6 Fragestellungen

Vor diesem wissenschaftlichen Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgenden Fragestellungen:

I. Welche neuropsychologischen Defizite lassen sich bei OSAS-Patienten im Vergleich zu Gesunden nachweisen?

II. Wie ist die Fahrleistung von Patienten mit OSAS in der simulierten Fahrsituation im Vergleich zu Gesunden?

III. Wie lassen sich neuropsychologische Defizite und Fahrsimulatorleistung bei OSAS-Patienten durch CPAP-Therapie beeinflussen?

[Seite 16, Z. 1-2]

IV. Welche Testverfahren oder Parameter eignen sich zur Beurteilung einer beeinträchtigten Leistung im Straßenverkehr?

Anmerkungen

Der Verfasser zieht die Fragen I. und III. seiner Quelle zu einer Frage I. zusammen. Er selbst fügt nur eine eigene Frage IV. (hier nicht wiedergegeben) hinzu.

Sichter
Hotznplotz


[24.] Ahg/Fragment 022 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-14 16:43:39 Schumann
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
87.151.206.33, Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 12-26, 28
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 17-18, Zeilen: 8-12,22-;1-2
Bei allen Patienten wurden vor der Therapieeinstellung neben der Anamnese und den klinischen Untersuchungen ein Lungenfunktionstest, eine Röntgenaufnahme des Thorax, eine kapilläre Blutgasanalyse, ein Allergietest (Prick-Test), eine neuropsychologische Testreihe und eine Untersuchung an einem Fahrsimulator durchgeführt.

2.1.2 Kontrolluntersuchungen

Nachdem die Patienten im Schlaflabor auf eine geeignete Therapie eingestellt waren, wurden nach zwei Tagen bei 26 Patienten die neuropsychologische Testbatterie und die Fahrsimulatoruntersuchung wiederholt, um mögliche akute Therapieauswirkungen zu untersuchen. Nach 14 Tagen wurde bei 20 Patienten und nach 42 Tagen bei 18 Patienten diese Kontrolltestreihe wiederholt. Zur einfacheren Darstellung werden die Testtage der Patienten folgendermaßen beschrieben:

Tag 1 = OSAS-Patienten vor der Therapie-Einstellung

[...]

Tag 4 = OSAS-Patienten 2 Tage unter CPAP-Therapie

Bei allen Patienten wurden vor der Therapieeinstellung neben der Anamnese und den klinischen Untersuchungen ein Lungenfunktionstest, eine Röntgenaufnahme des Thorax, eine kapilläre Blutgasanalyse, ein Allergietest (Prick-Test), eine neuropsychologische Testreihe und eine Untersuchung an einem Fahrsimulator durchgeführt.

[...]

2.1.3 Kontrolluntersuchungen

Nachdem die Patienten im Schlaflabor auf eine geeignete Therapie eingestellt waren, wurde nach 2 Tagen bei 24 Patienten eine neuropsychologische Testbatterie, die Fahrsimulatoruntersuchung [...] wiederholt, um mögliche akute Therapieauswirkungen zu untersuchen. Nach 42 Tagen wurde bei 21 Patienten diese Kontrolltestreihe wiederholt [...] Zur einfacheren Darstellung werden die Testtage der Patienten folgendermaßen beschrieben:

- Tag 1 = OSAS-Patienten vor der Therapie-Einstellung - Tag 4 = OSAS-Patienten 2 Tage unter CPAP-Therapie

Anmerkungen

Komplettplagiat bei wenigen Auslassungen.

Sichter
(Agrippina1) WiseWoman


[25.] Ahg/Fragment 023 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:03 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 23, Zeilen: 7-21
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 18, Zeilen: 4-18
2.1.3 Ein- und Ausschlusskriterien

Die Ein- und Ausschlusskriterien sind in Tabelle 4 aufgeführt.

Tab. 4: Ein- und Ausschlusskriterien

Einschlusskriterien

- Pat. mit polysomnographisch nachgewiesenem Schlafapnoe-Syndrom

Ausschlusskriterien

- Weigerung zur Teilnahme an der Studie

- fehlende Kooperation

- Alter < 18 Jahren

- mangelnde Erfahrung im Umgang mit Personenkraftwagen

- Rot-Grün-Blindheit

- Einnahme von vigilanzbeeinflussenden Pharmaka

- Alkoholismus

- Erkrankungen des Zentralnervensystems

- gleichz. Vorliegen einer chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankung

2.1.4 Ein- und Ausschlusskriterien

Die Ein- und Ausschlusskriterien sind in Tabelle 6 aufgeführt.

Tab. 6: Ein- und Ausschlusskriterien

Einschlusskriterien

- Patienten mit polysomnographisch nachgewiesenem Schlafapnoe-Syndrom

Ausschlusskriterien

- Weigerung zur Teilnahme an der Studie

- fehlende Kooperation

- Alter < 18 Jahren

- mangelnde Erfahrung im Umgang mit Personenkraftwagen

- Rot-Grün-Blindheit

- Einnahme von vigilanzbeeinflussenden Pharmaka

- Alkoholismus

- Erkrankungen des Zentralnervensystems

- gleichzeitiges Vorliegen einer chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankung

Anmerkungen

Identisch, bis auf einen Wort, was abgekürzt wird.

Sichter
(Agrippina1) WiseWoman


[26.] Ahg/Fragment 024 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:05 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Sotho Tal Ker, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 5-16, 20-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 18-19, Zeilen: 19-28; 1-10
2.2 Anamnese

Zur subjektiven, individuellen Erfassung des Gesamtbeschwerdebildes der Patienten wurden standardisierte Fragebögen benutzt.

2.2.1 Siegrist-Fragebogen zum Schlafverhalten

Dieser Fragebogen bezieht sich auf das Schlafverhalten der vergangenen vier Wochen und enthält neben allgemeinen anamnestischen Angaben wie Geschlecht, Alter, Körpergröße, Beruf, Zigarettenkonsum oder Bluthochdruck allgemeine und spezielle Fragen über das Schlafverhalten, diverse nächtliche und morgendliche Symptome, Belastbarkeit am Tage und Einnahme von Schlafmitteln. Auch fremdanamnestische Angaben, wie etwa über Atmungsaussetzer und Schnarchen sind enthalten. Die Bewertung erfolgt anhand einer 5-Punkte-Skala, der Häufigkeitsangaben von „nie“ (1) bis „sehr oft“ (5) entsprechen.

[...]

Mit diesem Fragebogen lässt sich aufgrund der gegebenen Antworten der Verdacht auf ein OSAS erhärten.

2.2.2 Epworth-Sleepiness-Scale (ESS)

In der Epworth-Sleepiness-Scale wird erfragt, wie wahrscheinlich man in acht verschiedenen Situationen, z.B. beim Sitzen und Lesen, beim Fernsehen, als Beifahrer im Auto oder beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen, einschlafen würde. Die Bewertung erfolgt mit Hilfe einer Punkteskala, der Häufigkeitsangaben von „nie“ (0) bis „oft“ (3) entsprechen. Die Gesamtpunktzahl kann minimal bei 0 und maximal bei 24 liegen. Ein Epworth Score > 10 gilt als pathologisch (Johns, 1991).

2.2 Anamnese

Zur subjektiven, individuellen Erfassung des Gesamtbeschwerdebildes der Patienten wurden standardisierte Fragebögen benutzt.

2.2.1 Siegrist-Fragebogen zum Schlafverhalten

Dieser Fragebogen bezieht sich auf das Schlafverhalten der vergangenen vier Wochen und enthält neben allgemeinen anamnestischen Angaben wie Geschlecht, Alter, Körpergröße, Beruf, Zigarettenkonsum oder Bluthochdruck allgemeine und spezielle Fragen über das Schlafverhalten, diverse nächtliche und morgendliche Symptome, Belastbarkeit am Tage und Einnahme von Schlafmitteln. Auch fremdanamnestische Angaben, wie etwa über Atmungsaussetzer und Schnarchen sind enthalten. Die Bewertung erfolgt anhand einer

[Seite 19]

5-Punkte-Skala, der Häufigkeitsangaben von „nie“ (1) bis „sehr oft“ (5) entsprechen. Mit diesem Fragebogen lässt sich aufgrund der gegebenen Antworten der Verdacht auf ein OSAS erhärten.

2.2.2 Epworth-Sleepiness-Scale (ESS)

In der Epworth-Sleepiness-Scale wird erfragt, wie wahrscheinlich man in acht verschiedenen Situationen, z.B beim Sitzen und Lesen, beim Fernsehen, als Beifahrer im Auto oder beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen, einschlafen würde. Die Bewertung erfolgt mit Hilfe einer Punkteskala, der Häufigkeitsangaben von „nie“ (0) bis „oft“ (3) entsprechen. Die Gesamtpunktzahl kann minimal bei 0 und maximal bei 24 liegen. Ein Epworth Score > 10 gilt als pathologisch (Johns, 1991).

Anmerkungen

Ein Satz eingefügt (hier durch Auslassungszeichen markiert), sonst alles wieder wortwörtlich aus der Quelle.

Sichter
(Agrippina1) Hindemith


[27.] Ahg/Fragment 025 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 14:04:44 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 02-06
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 19, Zeilen: 12-15
Die Testbatterie zur Untersuchung der neuropsychologischen Defizite setzte sich aus zwei Vigilanztests zusammen. Die Untersuchungen erfolgten in identischer Reihenfolge am Vormittag ab 9.00 Uhr bzw. am Nachmittag ab 15.30 Uhr in den physiologischen Leistungsmaxima. Die gesamte Testbatterie umfasste einen Zeitraum von 40 Minuten. Das Testprofil zur Untersuchung der neuropsychologischen Defizite setzte sich aus diversen Aufmerksamkeitstests und einem Intelligenztest zusammen. Die Untersuchungen erfolgten in identischer Reihenfolge am Vormittag ab 9.00 Uhr bzw. am Nachmittag ab 16.00 Uhr. Die gesamte Testbatterie umfasste einen Zeitraum von durchschnittlich einer Stunde.
Anmerkungen

Zwar ist der Inhalt eher banal und wird modifiziert, aber auch hier bedient sich der Verfasser durch die Übernahme der Testbeschreibung der geistigen Leistung eines anderen, ohne diesen zu erwähnen.

Sichter
Hotznplotz


[28.] Ahg/Fragment 025 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 14:09:16 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 11, 13-21
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 20, Zeilen: 21-27
• Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) (Vigilanz optisch)

[...]

Bei diesem Test bewegt sich ein Querbalken in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm auf und ab, wobei die Ausschläge in ihrem Ausmaß variieren.

Der Patient hat die Aufgabe, auf deutliche Bewegungen nach oben mit einem schnellen Tastendruck zu reagieren.

Der Test beinhaltet circa 70 zu erkennende Reize und dauert 30 Minuten. Vor dem eigentlichen Wertungsdurchgang wird eine kurze Übungsphase absolviert.

Es werden die Reaktionszeiten bei richtigem Drücken, Antizipationen, Ausreißer, Auslassungen und Fehlreaktionen sowohl im Gesamttest als auch in 5-Minuten-Abschnitten gewertet.

• Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) (Vigilanz)

Bei diesem Test bewegt sich ein Querbalken in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm auf und ab, wobei die Ausschläge in ihrem Ausmaß variieren. Der Patient hat die Aufgabe, auf deutliche Bewegungen nach oben mit einem schnellen Tastendruck zu reagieren. Der Test beinhaltet 36 zu erkennende Reize und dauert 30 Minuten. Vor dem eigentlichen Wertungsdurchgang wird eine kurze Übungsphase absolviert. Es werden die Reaktionszeiten und Auslassungen sowohl im Gesamttest als auch in 5-Minuten-Abschnitten gewertet.

Anmerkungen

Einige Änderungen bzw. Ergänzungen gegenüber der Quelle, die ungenannt bleibt. Insbesondere werden die wortwörtlichen Übernahmen nicht kenntlich gemacht.

Sichter
Hotznplotz


[29.] Ahg/Fragment 026 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:07 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 26, Zeilen: 19-30
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 21, Zeilen: 13-23
2.4 Fahrsimulatoruntersuchungen

In der vorliegenden Untersuchung wurde der Fahrsimulator C.A.R.® (Computer Aided Risksimulator, Dr.-Ing. Reiner Foerst GmbH, Gummersbach) benutzt, der in Abbildung 2 dargestellt ist. Das Gerät ist 2.50 m lang, 0.80 m breit, 1.60 m hoch und wiegt 500 kg. Die Fahrerkabine ist identisch mit dem Fahrerplatz eines normalen Pkw. Auch technische und mechanische Vorrichtungen wie Lenkrad, Blinker, Scheibenwischer, Pedale, Tachometer, Drehzahlmesser, Handbremse, Zündschloss und Zündschlüssel, Sicherheitsgurt und Licht funktionieren genauso wie in einem herkömmlichen PKW. Die Straße und die äußere Umgebung sowie der Verkehr werden auf einen Bildschirm generiert, der vor dem Fahrer angebracht ist und den Blick durch die Frontschutzscheibe darstellen soll. Die Fahrgeräusche von Motor und Reifen werden synchron zum entsprechenden Bildablauf [dargeboten.]

2.4 Fahrsimulatoruntersuchung

In der vorliegenden Untersuchung wurde der Fahrsimulator C.A.R.® (Computer Aided Risksimulator, Dr.-Ing. Reiner Foerst GmbH Gummersbach) benutzt, der in Abbildung 2 dargestellt ist. Das Gerät ist 2.50 m lang, 0.80 m breit, 1.60 m hoch und wiegt 500 kg. Die Fahrerkabine ist identisch mit dem Fahrerplatz eines normalen Pkw. Auch technische und mechanische Vorrichtungen wie Lenkrad, Blinker, Scheibenwischer, Pedale, Tachometer, Drehzahlmesser, Handbremse, Zündschloss und –schlüssel, Sicherheitsgurt und Licht funktionieren genauso wie in einem herkömmlichen PKW. Die Straße und die äußere Umgebung sowie der Verkehr werden auf einen Bildschirm generiert, der vor dem Fahrer angebracht ist und den Blick durch die Frontschutzscheibe darstellen soll. Die Fahrgeräusche von Motor und Reifen werden synchron zum entsprechenden Bildablauf [dargeboten.]

Anmerkungen

Komplettübernahme ohne Quellenangabe

Sichter
(Agrippina1) WiseWOman


[30.] Ahg/Fragment 027 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:09 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 27, Zeilen: 1-15
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 21-22, Zeilen: 23-27 bzw. 1-10
[Die Fahrgeräusche von Motor und Reifen werden synchron zum entsprechenden Bildablauf] dargeboten. Ferner werden der jeweiligen Fahrsituation bzw. dem jeweiligen Fahrverhalten entsprechend Bewegungen wie Beschleunigung, Fliehkraft in Kurven, Bremsvorgang oder Fahren neben der Straße durch Bewegungen und Vibrationen des Sitzes dargestellt. Über ein Computerprogramm können die Fahrzeit und Fahrbedingungen eingestellt werden.

[ABBILDUNG -- schwarz-weiß genauso in der Quelle]

Abb. 2: Fahrsimulator C.A.R.®

In der vorliegenden Untersuchung wird eine monotone Fahrsituation unter verschiedenen äußeren Bedingungen über einen längeren Zeitraum dargestellt. Die während der Simulation eingestellten Bedingungen zeigt Tabelle 5.


Tab 5: Fahrtbedingungen in der simulierten Fahrsituation

Fahrtdauer: 60 Minuten

Fahrstrecke: Landstraße

Einzuhaltende Geschwindigkeit: 100 km/h

Witterungsbedingungen: Schönwetter-, Regen-, Nebel-, Schneefahrt Unterschiedliche Tageszeiten: Tag-, Dämmerungs-, Nachtfahrt

Wenig Hindernisse: Reh, Fußgänger, Verkehrsbaken, andere Fahrzeuge, Ampeln

Die Fahrgeräusche von Motor und Reifen werden synchron zum entsprechenden Bildablauf dargeboten. Ferner werden der jeweiligen Fahrsituation bzw. dem jeweiligen Fahrverhalten entsprechend Bewegungen wie Beschleunigung, Fliehkraft in Kurven, Bremsvorgang oder Fahren neben der Straße durch Bewegungen und Vibrationen des Sitzes dargestellt. Über ein Computerprogramm können die Fahrzeit und –bedingungen eingestellt werden.

[Seite 22]

[ABBILDUNG]

Abb. 2: Fahrsimulator C.A.R.®

In der vorliegenden Untersuchung wird eine monotone Fahrsituation unter verschiedenen äußeren Bedingungen über einen längeren Zeitraum dargestellt. Die während der Simulation eingestellten Bedingungen zeigt Tabelle 8.

Tab 8: Fahrtbedingungen in der simulierten Fahrsituation

Fahrtdauer: 60 Minuten

Fahrstrecke: Landstraße

Einzuhaltende Geschwindigkeit: 100 km/h

Witterungsbedingungen: Schönwetter-, Regen-, Nebel-, Schneefahrt

Unterschiedliche Tageszeiten: Tag-, Dämmerungs-, Nachtfahrt

Wenig Hindernisse: Reh, Fußgänger, Verkehrsbaken, andere Fahrzeuge

Anmerkungen

Bei den Hindernissen führt Ahg zusatzlich Ampeln auf, sonst ist alles identisch. Zwischen dem Text findet sich in beiden Arbeiten dieselbe Abbildung, bei Ahg farbig, in der Quelle schwarz-weiß.

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[31.] Ahg/Fragment 028 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 08:29:57 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 28, Zeilen: 26-29
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 23, Zeilen: 13-15
2.5 Polysomnographie

Die Polysomnographie (PSG) stellt den Goldstandard der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik dar. Die in der PSG erfassten Messgrößen sind in Tabelle 6 dargestellt.

2.5 Polysomnographie

Die Polysomnographie (PSG) stellt den Goldstandard der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik dar. Die in der PSG erfassten Messgrößen sind in Tabelle 9 dargestellt.

Anmerkungen

Lediglich die Nummer der Tabelle wird angepasst.

Sichter
Hotznplotz


[32.] Ahg/Fragment 029 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-14 16:43:48 Schumann
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Sotho Tal Ker, Dr. Simplicius, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 29, Zeilen: 2-8
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 25, Zeilen: 5-9
Alle Daten wurden analog und digital gespeichert.

Die Klassifikation der schlafbezogenen Atmungsstörungen wurde nach den Kriterien von Catterall computergestützt unter nachfolgender visueller Auswertung durchgeführt. Die Analyse der Schlafstadien erfolgte manuell in Abschnitten von 30 Sekunden nach Rechtschaffen und Kales (1968). Man unterscheidet folgende Schlafstadien:

Alle Daten wurden analog und digital gespeichert. Die Klassifikation der schlafbezogenen Atmungsstörungen wurde nach den Kriterien von Catterall computergestützt unter nachfolgender visueller Auswertung durchgeführt. Die Analyse der Schlafstadien erfolgte manuell in Abschnitten von 30 Sekunden nach Rechtschaffen und Kales (1968). Man unterscheidet folgende Schlafstadien:
Anmerkungen
Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[33.] Ahg/Fragment 030 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:13 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 30, Zeilen: 1-30
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 25-26, Zeilen: 10-15 bzw. 1-23
Stadium Wach:

Es beschreibt einen entspannten Wachzustand bei geschlossenen Augen und tritt üblicherweise vor Beginn der Schlafperiode oder als Aufwachepisode auf. Im EEG sind Alpha-Muster (Frequenz 8-13 Hz) vornehmlich im Okzipitalbereich zu erkennen. Der Muskeltonus ist mäßig, und es treten ruckartige Augenbewegungen auf.

• Stadium 1 (NREM 1/ S1): Es stellt das eigentliche Einschlafstadium dar. Im EEG herrscht eine Thetaaktivität (4-7 Hz) bei noch gelegentlichen Alphawellen vor. Ferner werden erste Vertexzacken eingestreut. Im EOG erkennt man langsame Augenbewegungen, und das EMG zeigt noch einen relativ hohen Tonus.

• Stadium 2 (NREM 2/ S2): Bei diesem Stadium liegt leichter Schlaf vor. Im EEG dominiert Thetaaktivität mit Auftreten von Spindeln (Serien von 14-15/s-Wellen, 0.5 s Dauer) und K-Komplexen.Es liegen keine Augenbewegungen vor und der Muskeltonus ist verringert.

• Stadium 3 (NREM 3/ S3): Dieses Stadium ist das erste, leichtere Tiefschlaf- oder „slow-wave“-Stadium. Im EEG bestehen über 20% der Aktivität aus Deltawellen (0.5-3 Hz), wobei auch noch langsame Thetawellen auftreten. Augenbewegungen fehlen und der Muskeltonus ist niedrig.

• Stadium 4 (NREM 4/ S4): Es handelt sich um das tiefere Tiefschlaf- oder „slow-wave“-Stadium. Über die Hälfte der EEG-Aktivität bestehen aus hohen Deltawellen. Es werden keine Augenbewegungen registriert und im EMG ist der Muskeltonus kaum noch erkennbar.

• Stadium REM: Dieses Stadium wird auch als desynchronisierter, paradoxer, aktivierter Schlaf oder Traumschlaf bezeichnet. Im EEG liegt eine regelmäßige Thetaaktivität (Sägezahnwellen) vor. Im EOG erkennt man die charakteristischen raschen, konju [gierten Augenbewegungen (rapid-eye-movements) und das EMG zeigt den niedrigsten Tonus der gesamten Messung an.]

Stadium Wach:

Es beschreibt einen entspannten Wachzustand bei geschlossenen Augen und tritt üblicherweise vor Beginn der Schlafperiode oder als Aufwachepisode auf. Im EEG sind Alpha-Muster (Frequenz 8-13 Hz) vornehmlich im Okzipitalbereich zu erkennen. Der Muskeltonus ist mäßig, und es treten ruckartige Augenbewegungen auf.

· Stadium 1 (NREM 1/ S1): Es stellt das eigentliche Einschlafstadium dar. Im EEG herrscht eine Thetaaktivität (4-7 Hz) bei noch gelegentlichen Alphawellen vor. Ferner werden erste Vertexzacken eingestreut. Im EOG erkennt man langsame Augenbewegungen, und das EMG zeigt noch einen relativ hohen Tonus.

· Stadium 2 (NREM 2/ S2): Bei diesem Stadium liegt leichter Schlaf vor. Im EEG dominiert Thetaaktivität mit Auftreten von Spindeln (Serien von 14-15/s-Wellen, 0.5 s Dauer) und K-Komplexen.Es liegen keine Augenbewegungen vor und der Muskeltonus ist verringert.

· Stadium 3 (NREM 3/ S3): Dieses Stadium ist das erste, leichtere Tiefschlaf- oder „slow-wave“-Stadium. Im EEG bestehen über 20% der Aktivität aus Deltawellen (0.5-3 Hz), wobei auch noch langsame Thetawellen auftreten. Augenbewegungen fehlen und der Muskeltonus ist niedrig.

· Stadium 4 (NREM 4/ S4): Es handelt sich um das tiefere Tiefschlaf- oder „slow-wave“-Stadium. Über die Hälfte der EEG-Aktivität bestehen aus hohen Deltawellen. Es werden keine Augenbewegungen registriert und im EMG ist der Muskeltonus kaum noch erkennbar.

· Stadium REM: Dieses Stadium wird auch als desynchronisierter, paradoxer, aktivierter Schlaf oder Traumschlaf bezeichnet. Im EEG liegt eine regelmäßige Thetaaktivität (Sägezahnwellen) vor. Im EOG erkennt man die charakteristischen raschen, konju [gierten Augenbewegungen (rapid-eye-movements) und das EMG zeigt den niedrigsten Tonus an.

Anmerkungen
Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[34.] Ahg/Fragment 031 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:15 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 31, Zeilen: 1-6
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 26, Zeilen: 23-27
[Im EOG erkennt man die charakteristischen raschen, konju-]

gierten Augenbewegungen (rapid-eye-movements) und das EMG zeigt den niedrigsten Tonus der gesamten Messung an. Die unterschiedlichen Schlafstadien werden in einer festen Reihenfolge durchlaufen, die mit einer Periodendauer von 90 Minuten wiederholt werden und die Makrostruktur des Schlafes charakterisieren. Am Gesamtschlaf haben die einzelnen Stadien folgenden Anteil:

[Im EOG erkennt man die charakteristischen raschen, konju-] gierten Augenbewegungen (rapid-eye-movements) und das EMG zeigt den niedrigsten Tonus an.

Die unterschiedlichen Schlafstadien werden in einer festen Reihenfolge durchlaufen, die mit einer Periodendauer von 90 Minuten wiederholt werden und die Makrostruktur des Schlafes charakterisieren. Am Gesamtschlaf haben die einzelnen Stadien folgenden Anteil:

Anmerkungen

3 Wörter eingefügt: "der gesamten Messung".

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[35.] Ahg/Fragment 031 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:18:37 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1, Hindemith, Dr. Simplicius
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 31, Zeilen: 7-11
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 27, Zeilen: 1-5
Der Tiefschlaf setzt sich aus den Stadien 3 und 4 zusammen und entspricht somit einem Anteil von 21%. Es ist allerdings zu beachten, dass die Angaben für Normwerte in der Literatur nicht einheitlich sind. Eine Übersicht weiterer polysomnographischer bzw. pulsoxymetrischer Messdaten gibt Tabelle 8. Der Tiefschlaf setzt sich aus den Stadien 3 und 4 zusammen und entspricht somit einem Anteil von 21%. Es ist allerdings zu beachten, dass die Angaben für Normwerte in der Literatur nicht einheitlich sind. Eine Übersicht weiterer polysomnographischer bzw. pulsoxymetrischer Messdaten gibt Tabelle 11.
Anmerkungen

Vor dem Text steht in beiden Arbeiten dieselbe Tabelle. Sie wird hier bei der Zeilennummerierung nicht mitgezählt.

Sichter
(Agrippina1) Dr. Simplicius


[36.] Ahg/Fragment 033 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-17 09:47:04 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood, Hotznplotz
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 33, Zeilen: 1-12
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 30, Zeilen: 1-9
3. Ergebnisse

3.1 Patienten

Im Rahmen des stationären Aufenthalts wurde bei allen 41 Patienten [...] ein obstruktives Schlafapnoesyndrom nachgewiesen.

Bei drei Patienten war eine apparative Therapie nicht erforderlich und bei einem Patienten wurde eine andere apparative Therapie (BIPAP-ST) durchgeführt. Drei Patienten haben eine maschinelle Therapie verweigert, wobei alle drei Patienten zunächst eine CPAP-Therapie für kurze Zeit probeweise genutzt hatten.

Bei den übrigen 34 Patienten wurde eine CPAP-Therapie eingeleitet.

Das Durchschnittsalter beträgt 53,4 ± 8,9 Jahre und der Body-Mass-Index (BMI) liegt im Mittel bei 29,8 ± 4,4 kg/m2.

3. Ergebnisse

3.1 Patienten und Probanden

Im Rahmen des stationären Aufenthalts wurde bei allen 31 Patienten ein OSAS nachgewiesen. Bei zwei Patienten war eine apparative Therapie nicht erforderlich, und ein Patient bevorzugte eine Schnarchprothese. Fünf Patienten haben eine maschinelle Therapie verweigert, wobei drei Patienten zunächst eine CPAP-Therapie für zwei Wochen probeweise genutzt hatten. Bei 22 Patienten wurde eine CPAP-Therapie [...] eingeleitet. Das Durchschnittsalter beträgt 55.3 ± 10.2 Jahre und der Body-Mass-Index (BMI) liegt im Mittel bei 29.8 ± 7.8 kg/m2.

Anmerkungen

Der Text ist sehr stark angelehnt, teilweise wörtlich übernommen. Zahlen werden geändert.

Sichter
Hotznplotz


[37.] Ahg/Fragment 034 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-06-15 11:50:50 Qadosh
Ahg, Fragment, Gesichtet, KeinPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel

Typus
KeinPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 034, Zeilen: 01-03
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 30, Zeilen: 16-18
3.2 Anamnese

Die Ergebnisse der standardisierten Anamnese mittels Fragebögen sind in Tabelle 9 aufgeführt.

3.2 Anamnese

Die Ergebnisse der standardisierten Anamnese mittels Fragebögen sind in Tabelle 12 aufgeführt.

Anmerkungen

verdächtig, da sehr kurz.

Sichter
(Plagin Hood), Qadosh


[38.] Ahg/Fragment 036 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-06-15 11:51:13 Qadosh
Ahg, Fragment, Gesichtet, KeinPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel

Typus
KeinPlagiat
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 036, Zeilen: 03-04
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 31, Zeilen: 02-03
Die Ergebnisse des optischen Vigilanztest werden zum einen als Rohwerte (R)

und zum anderen als Prozentrangwerte (PR) auf der Basis von Normwerttabellen angegeben.

Die Ergebnisse der neuropsychologischen Testbatterie werden zum einen als Rohwerte (R) und zum anderen als Prozentrangwerte (PR) auf der Basis von Normwerttabellen angegeben.
Anmerkungen

Tabellen und Tabllenlegenden sind bei der o.g. Zeilenzählung nicht berücksichtigt.

Sichter
(Plagin Hood), Qadosh


[39.] Ahg/Fragment 048 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-23 11:35:20 Plagin Hood
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 48, Zeilen: 8-13
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 3, Zeilen: 3-7
Nach Young et al. (1993) beträgt die Prävalenz des klinisch manifesten obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) in einer Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren 2% bei Frauen und 4% bei Männern. Nach der AWMF-Leitlinie zur obstruktiven Schlafapnoe (1997) liegt die Prävalenz des behandlungsbedürftigen OSAS bei über 1% der Gesamtbevölkerung, wobei vor allem Männer der Altersgruppe über 40 Jahre betroffen sind. Nach Young et al. (1993) beträgt die Prävalenz des klinisch manifesten obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) in einer Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren 2% bei Frauen und 4% bei Männern. Nach der AWMF-Leitlinie zur obstruktiven Schlafapnoe (1997) liegt die Prävalenz des behandlungsbedürftigen OSAS bei über 1% der Gesamtbevölkerung, wobei vor allem Männer der Altersgruppe über 40 Jahre betroffen sind.
Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenangabe. Dieselbe Stelle wurde auch auf Seite 4 übernommen: Ahg/Fragment_004_20

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[40.] Ahg/Fragment 049 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 11:17:52 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 1-2
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 62, Zeilen: 16-17
Nach Soler et al. (1995) ist eine deutliche Gewichtsreduktion bei OSAS oft wirksam und bei Adipositas immer anzustreben, aber nur selten zu erreichen. Nach Solèr et al. (1995) ist eine deutliche Gewichtsreduktion bei OSAS oft wirksam und bei Adipositas immer anzustreben, aber nur selten zu erreichen.
Anmerkungen

keine Quellenangabe

Sichter
Hotznplotz


[41.] Ahg/Fragment 049 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 11:21:08 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 7-8
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 62, Zeilen: 21-22
Meist wird der Schweregrad eines OSAS anhand des AI, AHI oder der Sauerstoffentsättigungen gemessen. Meist wird der Schweregrad eines OSAS anhand des AI, AHI oder der Sauerstoffentsättigungen gemessen.
Anmerkungen

keine Quellenangabe

Sichter
Hotznplotz


[42.] Ahg/Fragment 049 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-15 11:26:08 Hotznplotz
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 19-23
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 62, Zeilen: 26-30
Einzelne Symptome, wie z.B. eine behandlungsbedürftige Hypersomnie können schon beim obstruktiven Schnarchen ohne Apnoen auftreten, so dass sich AI oder auch AHI allein als zuverlässige Instrumente zur Beurteilung der individuellen Gefährdung und der daraus resultierenden Therapiebedürftigkeit nicht eignen (AWMF-Leitlinie, 1997). Einzelne Symptome, wie z.B. eine behandlungsbedürftige Hypersomnie können jedoch schon beim obstruktiven Schnarchen ohne Apnoen auftreten, so dass sich AI oder auch AHI allein als zuverlässige Instrumente zur Beurteilung der individuellen Gefährdung und der daraus resultierenden Therapiebedürftigkeit nicht eignen (AWMF-Leitlinie, 1997).
Anmerkungen

keine Quellenangabe

Sichter
Hotznplotz


[43.] Ahg/Fragment 050 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 15:36:46 KayH
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Agrippina1
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 12-22
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 66, Zeilen: 3-10
Im Vigilanztest wären bei den Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom am ehesten Leistungseinbrüche mit zunehmender Testdauer zu erwarten gewesen, da bei OSAS-Patienten diese bei längerfristigen und monotonen Aufgaben auftreten (Schwarzenberger-Kesper et al., 1987).

Allerdings scheint der Zeitraum von 30 Minuten, die ein Vigilanztest mindestens dauern sollte (Sturm et al., 1997; Weeß et al., 1998), bzw. 10 Minuten in der vorliegenden Untersuchung nicht ausreichend zu sein. Dies deckt sich mit den Ergebnissen von Kotterba et al. (1998), die auch die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung zur Einschätzung der Vigilanz benutzt haben.

Auch Rohmfeld et al. (1994) konnten keinen signifikanten Abfall der Vigilanz beobachten.

Im Vigilanztest wären bei den Patienten am ehesten Leistungseinbrüche mit zunehmender Testdauer zu erwarten gewesen, da bei OSAS-Patienten diese bei längerfristigen und monotonen Aufgaben auftreten (Schwarzenberger-Kesper et al., 1987). Allerdings scheint der Zeitraum von 30 Minuten, die ein Vigilanztest mindestens dauern sollte (Sturm 1997; Weeß et al., 1998), in der vorliegenden Untersuchung nicht ausreichend zu sein. Dies deckt sich mit den Ergebnissen von Kotterba et al. (1998), die auch die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung zur Einschätzung der Vigilanz benutzt haben. Auch Rohmfeld et al. (1994) konnten keinen signifikanten Abfall der Vigilanz beobachten.
Anmerkungen

Zwei kleine Einschübe von je drei Wörtern, sonst vollständig übernommen.

Sichter
WiseWoman


[44.] Ahg/Fragment 051 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:18:41 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 10-17
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 66, Zeilen: 10-17
Daraus kann man schließen, dass die Patienten ihre Beschwerden über einen gewissen Zeitraum kompensieren können. Dies mag mit der höheren Motivation aufgrund der künstlich geschaffenen Testsituation zusammenhängen. Daher ist es notwendig, die Testdauer länger zu gestalten. Auch kann auftretender Sekundenschlaf während der Tests nicht sicher erfasst werden, da die kurzfristigen Einschlafattacken in Testabschnitten, in denen keine Reaktion gefordert wird, unregistriert bleiben. Daher kann hier nur eine Langzeit-EEG-Überwachung sicheren Aufschluss über eventuelle Einschlafepisoden geben. Daraus kann man schließen, dass die Patienten ihre Beschwerden über einen gewissen Zeitraum kompensieren können. Dies mag mit der höheren Motivation aufgrund der künstlich geschaffenen Testsituation zusammenhängen. Daher ist es notwendig, die Testdauer länger zu gestalten. Auch kann auftretender Sekundenschlaf während der Tests nicht sicher erfasst werden, da die kurzfristigen Einschlafattacken in Testabschnitten, in denen keine Reaktion gefordert wird, unregistriert bleiben. Daher kann hier nur eine Langzeit-EEG-Überwachung sicheren Aufschluss über eventuelle Einschlafepisoden geben.
Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenangabe

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[45.] Ahg/Fragment 051 25 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:42:23 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 25-30
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 14, Zeilen: 1-5
4.3 Fahrsimulatoruntersuchungen

Patienten mit unbehandeltem OSAS realisieren beim Führen ihrer Kraftfahrzeuge nicht ihre verminderte Fähigkeit, sicher zu fahren und dass sie somit ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer darstellen (Cassel et al., 1990).

Daher sind geeignete diagnostische Mittel notwendig, die die Fahrtüchtigkeit untersuchen können.

1.5 Fahrsimulatoruntersuchungen

Patienten mit unbehandeltem OSAS realisieren beim Führen ihrer Kraftfahrzeuge nicht ihre verminderte Fähigkeit, sicher zu fahren und dass sie somit ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer darstellen (Cassel et al., 1990). Daher sind geeignete diagnostische Mittel notwendig, die die Fahrtüchtigkeit untersuchen können.

Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenverweis. Die gleiche Stelle findet sich auch noch einmal auf Seite 17: Ahg/Fragment_017_24

Sichter
(Hindemith) WiseWoman


[46.] Ahg/Fragment 052 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:18:45 Kybot
Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 1-5
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 69, Zeilen: 34-38
In dem in der vorliegenden Untersuchung benutzten Fahrsimulator sind während der einstündigen Simulation Reaktionen auf die Verkehrslage meist nach Phasen, in denen keine Ereignisse auftraten, gefordert. Genau diese Situation ist zur Testung von OSAS-Patienten auch sinnvoll, da sie gerade in länger dauernden monotonen Phasen die Aufmerksamkeit vermindern oder dazu neigen einzuschlafen. Auch in dem in der vorliegenden Untersuchung benutzten Fahrsimulator sind während der einstündigen Simulation Reaktionen auf die Verkehrslage meist nach Phasen, in denen keine Ereignisse auftraten, gefordert. Genau diese Situation ist zur Testung von OSAS-Patienten auch sinnvoll, da sie gerade in länger dauernden monotonen Phasen die Aufmerksamkeit vermindern oder dazu neigen einzuschlafen.
Anmerkungen

Übernahme im Copy-Paste Stil ohne Quellenverweis. Die gleiche Stelle wurde auch noch mal auf Seite 19 der untersuchten Dissertation übernommen: Ahg/Fragment_019_26

Sichter
(Hindemith) WiseWoman