3 gesichtete Fragmente: "Verdächtig" oder "Keine Wertung"
[1.] Kal/Fragment 014 12 - Diskussion Bearbeitet: 13. January 2015, 18:32 (SleepyHollow02) Erstellt: 16. October 2014, 16:15 Hindemith | Abraha 2005, Fragment, Gesichtet, Kal, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 12-16 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 2, Zeilen: 12 ff. |
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Die Gefäßsteifigkeit stellt einen charakteristischen Marker für Intaktheit der Gefäßwand dar. Strukturelle Veränderungen, wie sie bei verschiedenen Erkrankungen, u. a. Hypertonus, chronische Niereninsuffizienz, auftreten, sind durch entsprechende Veränderungen der Gefäßsteifigkeit darzustellen. Zur Messung der Compliance wird nicht-invasiv durch Pulswellenanalyse der Index der Elastizität der Gefäße bestimmt. | Die Gefäß-Compliance stellt einen charakteristischen Marker für die Intaktheit der Gefäßwand in vivo dar. Strukturelle Veränderungen, wie sie bei verschiedenen Erkrankungen einschließlich arterieller Hypertonie oder chronischer Niereninsuffizienz auftreten, sind durch entsprechende Veränderungen der Gefäß-Compliance darstellbar. Die Veränderungen der Gefäß- Compliance können durch Pulswellenanalyse nicht-invasiv, einfach, risikolos und reproduzierbar bestimmt werden. Dabei werden der Index der Elastizität der großen Gefäße (C1) und der Index der Elastizität der kleinen Gefäße (C2) als Maß für die Gefäß- Compliance ermittelt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Kal/Fragment 023 01 - Diskussion Bearbeitet: 13. January 2015, 18:30 (SleepyHollow02) Erstellt: 16. October 2014, 22:24 Hindemith | Abraha 2005, Fragment, Gesichtet, Kal, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 1-14 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 16, 17, Zeilen: 16: 28 ff.; 17: 1 ff. |
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Die Körperoberfläche (KOF in m2) lässt sich nach folgender Formel berechnen:
0,007184 x Körpergröße 0,725 x Körpergewicht 0,425. [sic] Der Schlagvolumen-Index errechnet sich aus Schlagvolumen (SV) geteilt durch die Körperoberfläche (KOF). Das Herzzeitvolumen berechnet sich nach folgender Formel: (CO) = (SV) x (HR). Die Arterial Stiffness der großen Gefäße (S1) und die Arterial Stiffnes [sic] der kleinen Gefäße (S2) lassen sich nach folgender Formel berechnen: S1 = 10/C1 und S2 = 100/C2. Der totale periphere Widerstand (systemic vascular resistence, SVR) errechnet sich aus dem mittleren arteriellen Blutdruck geteilt durch (CO). Der Index der Elastizität der großen Gefäße (C1), der Index der Elastizität der kleinen Gefäße (C2) und der induktive Widerstand (inductance, L) lassen sich durch eine Kurvenanpassung aus dem diastolischen Teil der Kurve errechnen. |
Die Körperoberfläche (KÖF in m2) berechnet sich nach der Formel:
0,007184 x Körpergröße0,725 x Körpergewicht0,425. Der Schlagvolumen-Index berechnet sich aus Schlagvolumen (SV) dividiert durch die Körperoberfläche (KÖF). Das Herzschlagvolumen berechnet sich nach der Formel: (CO)=(SV)x(HR). [Seite 17] Die Arterial Stiffness der großen Gefäße (S1) und die Arterial Stiffness der kleinen Gefäße (S2) berechnen sich nach der Formel: S1 = 10/C1 und S2 = 100/C2. Der totale periphere Widerstand (systemic vascular resistence, SVR) errechnet sich aus dem mittleren arteriellen Blutdruck geteilt durch (CO). Der Index der Elastizität der großen Gefäße (C1), Index der Elastizität der kleinen Gefäße (C2) und induktiver Widerstand (inductance, L) werden durch nichtlineare Kurvenanpassung aus dem Kurvenverlauf des diastolischen Flusses errechnet. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Formel für die Körperoberfläche ist in der untersuchten Arbeit durch das fehlende Hochstellen der Exponenten unverständlich. |
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[3.] Kal/Fragment 013 04 - Diskussion Bearbeitet: 23. February 2015, 21:25 (WiseWoman) Erstellt: 17. October 2014, 13:08 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Kal, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Stimpel 2001 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 4-6 |
Quelle: Stimpel 2001 Seite(n): 32, Zeilen: 17ff |
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Die Höhe der Amplitude von systolischem und diastolischem arteriellen Bludruck [sic] (systolischer minus diastolischer Blutdruck) wird als Pulsdruck bezeichnet und weist eine positive Korrelation zur Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen kardiovaskulären Ereignisses auf (Klassen et al., 2002) | Die Höhe der Amplitude von systolischem und diastolischen arteriellen Blutdruck (systolischer minus diastolischer Blutdruck) wird als Pulsdruck (engl.: pulse pressure) bezeichnet und weist nach vorläufigen Ergebnissen eine positive Korrelation zur Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen kardiovaskulären Ereignisses auf. |
Der Verweis auf Klassen et. al. (2002) verweist offenbar nicht auf die ursprüngliche Quelle der Passage. Fast dieselbe Wortlaut ist im Fragment 006_18 zu finden, jedoch ohne einer Quellenangabe. |
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