von Dr. Khalil Abu Libdeh
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[1.] Kal/Fragment 005 12 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-14 14:51:34 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kal, Middeke 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 12-18 |
Quelle: Middeke 2005 Seite(n): 34, Zeilen: l. Spalte: 11ff |
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Der Blutdruck verläuft normalerweise über 24 Stunden in einem charakteristischen Tag-Nacht-Rhythmus mit den niedrigsten Werten gegen 03:00 Uhr nachts, einem steilen Blutdruckanstieg, insbesondere mit dem Aufwachen bis in den Vormittag, einer kleinen (physiologischen!) Absenkung gegen Mittag und Abend. Die zirkadiane Blutdruckrhythmik mit nächtlichem Blutdruckabfall und schnellem morgendlichen Blutdruckanstieg ist wegen des gehäuften Auftretens kardio- und zerebrovaskulärer Ereignisse (Herzinfarkt, plötzlicher Herztod) am Morgen von besonderer Bedeutung. | Der Blutdruck verläuft normalerweise über 24 Stunden in einem charakteristischen Tag-Nacht-Rhythmus mit den niedrigsten Werten gegen 03.00 Uhr nachts, einem steilen Blutdruckanstieg, insbesondere mit dem Aufwachen bis in den Vormittag, einer kleinen (physiologischen!) Absenkung gegen Mittag gefolgt von einem Wiederanstieg am Nachmittag und Abend. [...]
[...] Die zirkadiane Blutdruckrhythmik mit nächtlichem Blutdruckabfall und schnellem morgendlichen Blutdruckanstieg ist wegen des gehäuften Auftretens kardio- und zerebrovaskulärer Ereignisse am Morgen von besonderer Bedeutung. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Quelle und die untersuchte Arbeit unterscheiden sich bezüglich der Blutdruckdynamik am Abend. |
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[2.] Kal/Fragment 005 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-01-11 00:10:57 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Kal, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Arterielle Hypertonie 2010 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 19-28 |
Quelle: Wikipedia Arterielle Hypertonie 2010 Seite(n): 1 (online Quelle), Zeilen: - |
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Bei bis zu 95 % der Patienten kann keine Ursache des erhöhten Blutdrucks ausgemacht werden. Diese primäre oder essentielle Hypertonie ist multifaktoriell bedingt und weiterhin nicht abschließend geklärt. Eine genetische Komponente spielt dabei eine Rolle, verschiedene Mutationen sind bekannt, die jedoch für sich genommen eine Erkrankung nicht erklären können (polygene Ursache). Daneben sind extrem seltene Hypertonieformen bekannt, die auf die Veränderung eines einzelnen Gens (Monogen) beruhen. Für eine genetische Ursache spricht auch, dass die Mehrzahl der Hypertoniker eine positive Familienanamnese hat.
Verschiedene Faktoren des Lebensstils (Konstitution, Kochsalz- und Tabakkonsum, psychosozialer Stress, Bewegungsmangel, hormonelle Gründe) bedeuten eine stark begünstigende Rolle. |
Bei bis zu 95 % der Patienten kann keine Ursache des erhöhten Blutdrucks ausgemacht werden. Diese primäre oder essenzielle Hypertonie ist multifaktoriell bedingt und weiterhin nicht abschließend geklärt. Eine genetische Komponente spielt dabei eine Rolle, verschiedene Mutationen sind bekannt, die jedoch für sich genommen eine Erkrankung nicht erklären können (polygene Ursache). Daneben sind extrem seltene Hypertonieformen bekannt, die auf die Veränderung eines einzelnen Gens (monogen) beruhen. Für eine genetische Ursache spricht auch, dass die Mehrzahl der Hypertoniker eine positive Familienanamnese hat, d. h. andere Familienmitglieder sind ebenfalls betroffen. Verschiedene Faktoren des Lebensstils (Konstitution, Kochsalz-, Alkohol- und Tabakkonsum, Stress, hormonelle Gründe) spielen eine stark begünstigende Rolle.[9]
9. Harrison u. a., 2005. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150214145304