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Nicht-invasive Bestimmung von Gefäßwandeigenschaften bei Patienten mit arterieller Hypertonie und chronischer Niereninsuffizienz während der Nacht im Vergleich zu Normotonikern

von Dr. Khalil Abu Libdeh

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Kal/Fragment 004 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-01-14 22:02:03 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Kal, Luft 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 3-10
Quelle: Luft 2008
Seite(n): 487, Zeilen: l. Spalte: 3ff
Hypertension ist ein progredientes kardiovaskuläres Syndrom mit komplexen miteinander verbundenen Äthiologien (sic!). Frühe Kennzeichen des Syndroms lassen sich häufig nachweisen, bevor der arterielle Druck anhaltend erhöht ist. Deshalb kann die Hypertension nicht ausschließlich durch Blutdruckschwellenwerte definiert werden. Die Progression ist eng mit funktionellen und strukturellen Gefäßveränderungen assoziiert, die das Herz, die Niere, das Gehirn und die Gefäße der Organe schädigen und dadurch zu verfrühter Morbidität und Mortalität führen (Die „Hypertension Writing Group“ der amerikanischen Gesellschaft für Hypertonie). Die „Hypertension Writing Group“ der amerikanischen Gesellschaft für Hypertonie (ASH) kam auf die folgende Definition:

„Hypertension ist ein progredientes kardiovaskuläres Syndrom mit komplexen miteinander verbundenen Ätiologien. Frühe Kennzeichen des Syndroms lassen sich häufig nachweisen. bevor der arterielle Druck anhaltend erhöht ist. Deshalb kann die Hypertension nicht ausschließlich durch Blutdruckschwellenwerte definiert werden. Die Progression ist eng mit funktionellen und strukturellen Gefäßveränderungen assoziiert, die das Herz, die Nieren, das Gehirn und die Gefäße der Organe schädigen und dadurch zu verfrühter Morbidität und Mortalität führen."

Anmerkungen

Es ist zwar eine Quelle angegeben, aber die Originaldefinition ist auf Englisch verfasst, so dass hier die Übersetzung ohne Kennzeichnung übernommen wurde. ("Hypertension is a progressive cardiovascular syndrome arising from complex and interrelated etiologies. Early markers of the syndrome are often present before blood pressure elevation is sustained; therefore, hypertension cannot be classified solely by discrete blood pressure thresholds. Progression is strongly associated with functional and structural cardiac and vascular abnormalities that damage the heart, kidneys, brain, vasculature and other organs and lead to premature morbidity and death." [1])

Sichter
(Hindemith), WiseWoman


[2.] Kal/Fragment 004 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-01-11 19:31:59 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Kal, Lammertz 2007, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 11-25
Quelle: Lammertz 2007
Seite(n): 7, 8, 9, Zeilen: 7: 22ff; 8: 12ff; 9: 1ff
In den industrialisierten Ländern ist die Hypertonie heute der bedeutendste Risikofaktor, da sie Schrittmacher für die in der Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik mit Abstand an erster Stelle stehenden zerebro- und kardiovaskulären Erkrankungen ist, damit eine der wichtigsten Gefäßkrankheiten.

Nach der WHO ist die oberste Grenze des normalen Blutdrucks mit systolisch 140 mmHg und diastolisch mit 90 mmHg definiert. Als Grenzwerthypertonie wird ein systolischer Blutdruck zwischen 140 und 160 mmHg und/oder ein diastolischer Blutdruck zwischen 90 und 95 mmHg bezeichnet. Eine eindeutige Hypertonie liegt vor, wenn die systolischen Blutdruckwerte über 160 mmHg und/oder die diastolischen Werte über 95 mmHg liegen. Es wird gefordert, dass diese Werte als Mittelwerte aus mindestens drei Blutdruckmessungen an zwei verschiedenen Tagen ermittelt werden, um kurzfristige (emotionale) Blutdrucksteigerungen auszuschalten.

Nach epidemiologischen Untersuchungen aus den USA und Europa sind etwa 15 % bis maximal 20 % der erwachsenen Bevölkerung nach den oben angegebenen WHO-Kriterien als Hypertoniker zu bezeichnen.

In den industrialisierten Ländern ist die arterielle Hypertonie heute der bedeutendste Risikofaktor, da sie Schrittmacher ist für die in der Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik mit Abstand an erster Stelle stehenden kardio- und zerebrovaskulären Erkrankungen, damit der wichtigsten Gefäßkrankheiten.

[Seite 8]

Nach der WHO ist die oberste Grenze des normalen Blutdrucks systolisch mit 140 mmHg nach Riva-Rocci (RR) und diastolisch mit 90 mmHg definiert (Tabelle 2). Als Grenzwerthypertonie wird ein systolischer Blutdruck zwischen 140 und 160 mmHg und/oder ein diastolischer Blutdruck zwischen 90 und 95 mmHg bezeichnet. Eine eindeutige Hypertonie liegt vor, wenn die systolischen Blutdruckwerte über 160 mmHg und/oder die diastolischen Werte über 95 mmHg liegen.

[Seite 9]

Es wird gefordert, dass diese Werte als Mittelwerte aus mindestens drei Blutdruckmessungen an zwei verschiedenen Tagen ermittelt werden, um kurzfristige Blutdrucksteigerungen auszuschalten. [...]

Nach epidemiologischen Untersuchungen aus den USA und Europa sind etwa 15-20% der erwachsenen Bevölkerung nach den oben angegebenen WHO-Kriterien als Hypertoniker zu bezeichnen.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150114220409