Untersuchungen zur Eignung ausgewählter lebensalterassoziierter Merkmale hinsichtlich der forensischen Altersdiagnostik am Orthopantomogramm
von Dr. Julia Hertel
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[1.] Juh/Fragment 082 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-07-24 07:43:29 [[Benutzer:|]] | Fragment, Gesichtet, Juh, KomplettPlagiat, Otto 2011, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Otto 2011 Seite(n): 70, Zeilen: 6 ff. |
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[Vielmehr komme es einerseits zu einer lebenslangen Anlagerung von Sekundärdentin im Bereich von Kronen- und Wurzelpulpa, welche mit einer Einengung des Lumens einhergeht und andererseits zu einer ebenfalls lebenslangen Anlagerung von Wurzelzement, welche] den ursprünglich im Parodontalspalt vorhandenen Raum ebenfalls zunehmend einenge (Solheim 1992). Die im Strahlengang befindlichen knöchernen Strukturen schienen ausschließlich in der Region der dritten Molaren die dargestellten Phänomene zu erzeugen. Im Unterkiefer schien die in der Linea obliqua mandibularis befindliche Knochenmasse die dargestellten Effekte zu erzeugen. Im Oberkiefer würde die radiologische Überlagerung der zu untersuchenden dritten Molaren durch den Jochbogen in überproportional vielen Fällen dazu führen, dass die Bilder nicht auswertbar wären. Die Einteilung und Definition von Stadien für die beobachteten Phänomene gelang nicht ohne Schwierigkeiten. Die Autoren waren der Auffassung, dass die vorgenommene Stadieneinteilung am anschaulichsten die altersabhängigen Vorgänge beschreiben würde. | Vielmehr komme es einerseits zu einer lebenslangen Anlagerung von Sekundärdentin im Bereich von Kronen- und Wurzelpulpa, welche mit einer Einengung des Lumens einhergeht und andererseits zu einer ebenfalls lebenslangen Anlagerung von Wurzelzement, welche den ursprünglich im Parodontalspalt vorhandenen Raum ebenfalls zunehmend einenge (Solheim 1992). Die im Strahlengang befindlichen knöchernen Strukturen schienen ausschließlich in der Region der dritten Molaren die dargestellten Phänomene zu erzeugen. Im Unterkiefer schien die in der Linea obliqua mandibularis befindliche Knochenmasse die dargestellten Effekte zu erzeugen. Im Oberkiefer würde die radiologische Überlagerung der zu untersuchenden dritten Molaren durch den Jochbogen in überproportional vielen Fällen dazu führen, dass die Bilder nicht auswertbar wären. Die Einteilung und Definition von Stadien für die beobachteten Phänomene gelang nicht ohne Schwierigkeiten. Die Autoren waren der Auffassung, dass die vorgenommene Stadieneinteilung am anschaulichsten die altersabhängigen Vorgänge beschreiben würde. |
Identisch. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140724074620
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