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Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Graessmann 2003 Seite(n): 67, 77, Zeilen: 67: 10-14; 77: 10-13 |
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Für die neurochirurgische Therapie ist es jedoch präoperativ von großer Bedeutung, die anatomischen Verhältnisse beispielsweise zwischen Läsion und funktionellen Arealen zu erkennen, um postoperativen Defiziten vorzubeugen. Die fMRT und die PET ermöglichen hier ein erweitertes Verständnis der topographischen und funktionellen Organisation unterschiedlicher Hirnareale. Die präoperativ durch sensorische oder motorische Reize gewonnenen Daten können anhand von somato-sensorisch evozierten Potentialen (SSEP) intraoperativ verglichen werden ( Puce 1995, Yetkin 1998). | Es ist daher für die neurochirurgische Therapie präoperativ von großer Bedeutung, die anatomischen Verhältnisse zwischen Läsion und funktionellen Arealen zu kennen, um postoperativen Defiziten vorzubeugen. Die fMRT und die PET ermöglichen ein erweitertes Verständnis der topographischen und funktionellen Organisation dieser Hirnareale.
[Seite 77] Die präoperativ durch sensorische oder motrische Reize gewonnenen fMRT Daten können anhand von somato-sensorisch evorzierten Potenialen (SSEP) intraoperativ verglichen werden (Berger, 1990; Puce, 1995; Yetkin, 1997; Kombos, 2001). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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