von Jochen Kiemle
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Jok/Fragment 049 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:18:27 Schumann | Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 49, Zeilen: 20-31 |
Quelle: Graessmann 2003 Seite(n): 70, 76, Zeilen: 70: 10-16; 76: 12-15, 21-25 |
---|---|
Aufgrund dessen wurden in der vorgestellten Arbeit für die Lokalisierung und Quantifizierung der räumlichen Ausdehnung der aktivierten Areale alle aktivierten Pixel jeder Schicht auf die T1-gewichteten Spinechosequenzen des jeweiligen Probanden projiziert. Dabei konnten die anatomischen T1-gewichteten Spinechosequenzen genutzt werden, da sie in der gleichen Kopfposition wie die funktionellen Daten aufgenommen wurden. Somit konnten die Stimulationseffekte jedes einzelnen Probanden individuell in Bezug zur anatomischen Struktur gesetzt werden.
Im Gegensatz zur PET Untersuchung handelt es sich bei der fMRT um eine nichtinvasive Methode mit einer relativ hohen räumlichen Auflösung. Die fMRT ist allerdings im Vergleich zur PET wesentlich bewegungsempfindlicher. Die Aufnahmen sind wegen der hohen räumlichen Auflösung besonders empfindlich für [Kopfbewegungen, die sowohl zu einer Verschlechterung des Signal-Rausch- Verhältnisses führen, als auch nicht erwünschte Aktivierungen vor allem am Rand des Gehirns und in den tiefen Fissuren hervorrufen können.] |
Aufgrund dessen werden in der vorgestellten Arbeit für die Lokalisierung und Quantifizierung der räumlichen Ausdehnung der aktivierten Kortexareale alle aktivierten Pixel jeder Schicht auf die T1-gewichteten Spinechosequenzen des jeweiligen Probanden projiziert. Dabei konnten die anatomischen T1-gewichteten Spinechosequenzen genutzt werden, da sie in der gleichen Kopfposition wie die funktionellen Daten aufgenommen wurden. Somit konnten die Stimulationseffekte jedes einzelnen Probanden individuell in Bezug zur Anatomie der Gyri gesetzt werden.
[Seite 76] Die fMRT kann an den meisten konventionellen 1,5 Tesla- Kernspintomographen ohne großen zeitlichen und technischen Aufwand durchgeführt werden. Im Gegensatz zur PET-Untersuchung bietet die fMRT eine nicht-invasive Methode mit einer relativ hohen räumlichen Auflösung. [...] Im Vergleich zur PET-Untersuchung muss weiterhin erwähnt werden, dass die fMRT wesentlich bewegungsempfindlicher ist. Die Aufnahmen sind wegen der hohen räumlichen Auflösung besonders empfindlich für Kopfbewegungen, die nicht nur zu einer Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses führen, sondern auch „falsche“ Aktivierungen besonders am Rand des Gehirns und in den tiefen Fissuren hervorrufen können. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140914181907