von Jochen Kiemle
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[1.] Jok/Fragment 033 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:12:30 Schumann | Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Graessmann 2003 Seite(n): 39, 40, Zeilen: 39: 11ff; 40: 1-10 |
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Der Umfang der Stichprobe betrug N = 26 Messzeitpunkte. Bei einem Schwellenwert des Korrelationskoeffizienten von r = 0,5 wurde die Signifikanz mit p < 0,00093 bestimmt. Die beschriebene statistische Auswertung wurde von dem Computerprogramm Brain Voyager Version 4.2 (Fa. Rainer Goebbel) durchgeführt. Die Auswertung der Daten beinhaltete zunächst eine 2D-Bewegungskorrektur. Im Anschluss erfolgte eine räumliche und zeitliche Filterung, eine so genannte Interpolation, bei der die benachbarten Pixel miteinander verglichen wurden, so dass falsch positive Aktivierungen reduziert werden konnten. Dann erfolgte die Korrelationsanalyse mit einem Schwellenwert r > 0,50. Die Auswertung wurde für jeden individuellen Datensatz und für jede der zwei untersuchten Schichten einzeln durchgeführt.
Auf diese Weise konnte gewährleistet werden, dass jede Einzeluntersuchung eine interne Vergleichsanalyse enthielt und bei jedem der Probanden die individuellen Aktivierungsareale bestimmt wurden. Diese Methode verzichtete auf den Vergleich mit anderen Personen bzw. mit einer Gruppe. Zur Lokalisierung und Quantifizierung der räumlichen Ausdehnung der aktivierten Thalamusareale wurden in der vorgestellten Arbeit alle aktivierten Pixel pro Schicht auf die entsprechenden anatomischen T1-gewichteten Spinechosequenzen des jeweiligen Probanden projiziert, die in der gleichen Kopfposition wie die funktionellen Daten aufgenommen wurden. Für jede Versuchsperson wurden jeweils Aktivierungskarten der zwei untersuchten Schichten erstellt. |
Der Umfang der Stichprobe betrug N = 26 Messzeitpunkte. Bei einem Schwellenwert des Korrelationskoeffizienten von r = 0,6 wurde die Signifikanz mit p < 0,00093 bestimmt.
Die beschriebene statistische Auswertung wurde von dem Computerprogramm Brain Voyager Version 4.2 (Firma Rainer Goebbel) durchgeführt. Die Auswertung der Daten beinhaltete zunächst eine 2D-Bewegungskorrektur. Im Anschluss erfolgte eine räumliche und zeitliche Filterung, eine so genannte Interpolation, bei der die benachbarten Pixel miteinander verglichen wurden, so dass falsch positive Aktivierungen reduziert werden konnten. Dann erfolgte die Korrelationsanalyse mit einem Schwellenwert r > 0,60. Die Auswertung wurde für jeden individuellen Datensatz und für jede der vier untersuchten Schichten einzeln durchgeführt. [Seite 40] Auf diese Weise konnte gewährleistet werden, dass jede Einzeluntersuchung eine interne Vergleichsanalyse enthielt und bei jedem der Probanden die individuellen Aktivierungsareale bestimmt wurden. Diese Methode verzichtet auf den Vergleich mit anderen Personen bzw. mit einer Gruppe. Zur Lokalisierung und Quantifizierung der räumlichen Ausdehnung der aktivierten Kortexareale wurden in der vorgestellten Arbeit alle aktivierten Pixel pro Schicht auf die entsprechenden, anatomischen T1-gewichteten Spinechosequenzen des jeweiligen Probanden projiziert, die in der gleichen Kopfposition wie die funktionellen Daten aufgenommen wurden. Für jede Versuchsperson wurden jeweils Aktivierungskarten der vier untersuchten Schichten erstellt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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