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Darstellung subkortikaler Sprachaktivierung im Bereich des linken Thalamus mit Hilfe der funktionellen Kernspintomographie

von Jochen Kiemle

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[1.] Jok/Fragment 032 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:11:09 Schumann
Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 32, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Graessmann 2003
Seite(n): 38, 39, Zeilen: 38: 3ff; 39: 1-10
Für jedes Pixel wurde anhand folgender Formel ein Korrelationskoeffizient r berechnet (Bandettini 1993; Bucher 1995):

fi = ite Komponente des Vektors eines Pixels

mf = Mittelwert der Komponenten des Vektors eines Pixels

ki = ite Komponente des Referenzvektors

mk = Mittelwert der Komponente des Referenzvektors

In den erstellten Korrelationskarten wurde jedes Pixel mit dem Wert des Korrelationskoeffizienten (r) assoziiert, der ein Maß dafür bildet, wie der Zeitverlauf jedes Pixels mit dem Verlauf der Referenzfunktion korreliert. Zur Unterscheidung von aktivierten und nicht aktivierten Pixel wird ein Schwellenwert für r festgelegt. Das Festlegen eines Schwellenwertes erreicht einerseits, dass das unerwünschte Rauschen verringert wird und andererseits, dass eine scheinbare Korrelation von Pixeln mit einem Signal, das durch Pulsartefakte oder Liquorfluss erzeugt wird, vermieden wird. Der Schwellenwert für die vorgestellten Daten betrug r > 0,5.

Pixel, die Korrelationswerte unter dem festgelegten Schwellenwert zeigten, wurden bei der Erstellung der funktionellen Bilder nicht berücksichtigt. Pixel, die über dem Schwellenwert lagen, wurden als aktiviert angesehen.

Den Werten der Korrelationskoeffizienten wurde eine Farbskala zugrunde gelegt, so dass jedes Pixel entsprechend seiner Korrelation mit der Amplitude der Referenzfunktion farbig dargestellt werden konnte. Die Korrelationskoeffizienten wurden farbcodiert von rot (r > 0,50) nach gelb (r > 0,80) in zehn Abstufungen mit Korrelationswerten von 0,02 abgebildet.

Die statistische Signifikanz der Signale, die durch die Korrelationskoeffizienten erfasst werden,lässt sich anhand folgender Formel (Bandettini 1993) darstellen:

Für jedes Pixel wurde anhand folgender Formel ein Korrelationskoeffizient r berechnet (Bandettini, 1993; Bucher, 1995):

fi = ite Komponente des Vektors eines Pixels

mf = Mittelwert der Komponenten des Vektors eines Pixels

ki = ite Komponente des Referenzvektors

mk = Mittelwert der Komponente des Referenzvektors

In den erstellten Korrelationskarten wurde jedes Pixel mit dem Wert des Korrelationskoeffizienten (r) assoziiert, der ein Maß dafür bildet, wie der Zeitverlauf jedes Pixels mit dem Verlauf der Referenzfunktion korreliert. Zur Unterscheidung von aktivierten und nicht aktivierten Pixel wird ein Schwellenwert (threshold) für r festgelegt. Das Festlegen eines Schwellenwertes erreicht einerseits, dass das unerwünschte Rauschen verringert wird und andererseits, dass eine scheinbare Korrelation von Pixeln mit einem Signal, das durch Pulsartefakte oder Liquorfluss erzeugt wird, vermieden wird. Der Schwellenwert für die vorgestellten Daten betrug r > 0,6.

[Seite 39]

Pixel, die Korrelationswerte unter dem festgelegten Schwellenwert zeigten, wurden bei der Erstellung der funktionellen Bilder nicht berücksichtigt. Pixel, die über dem Schwellenwert lagen, wurden als aktiviert angesehen.

Den Werten der Korrelationskoeffizienten wurde eine Farbskala zugrunde gelegt, so dass jedes Pixel entsprechend seiner Korrelation mit der Amplitude der Referenzfunktion farbig dargestellt werden konnte. Die Korrelationskoeffizienten wurden farbcodiert von rot (r > 0,60) nach gelb (r > 0,80) in zehn Abstufungen mit Korrelationswerten von 0,02 abgebildet.

[...]

Die statistische Signifikanz der Signale, die durch die Korrelationskoeffizienten erfasst werden, lässt sich anhand folgender Formel (Bandettini, 1993) darstellen:

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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