von Jochen Kiemle
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[1.] Jok/Fragment 027 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:06:12 Schumann | Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 27, Zeilen: 1-25 |
Quelle: Graessmann 2003 Seite(n): 32, 33, Zeilen: 32: letzter Abschnitt; 33: 1-7, 11-22 |
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4.5 Auswahl der Probanden
24 Versuchspersonen nahmen im Zeitraum vom April 1996 bis Oktober 1997 an der Untersuchung der Radiologischen Klinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin teil, 15 Männer und 9 Frauen. Die Probanden waren zwischen 19 und 44 Jahre alt, das Durchschnittsalter betrug 28,6 Jahre. Alle Probanden waren Rechtshänder. Die Angaben zur Händigkeit wurden im Aufklärungsgespräch vor Beginn der Untersuchung erfragt. Für die Untersuchung wurden nur Probanden gewählt, die bei einer Befragung keine Bedenken gegen eine kernspintomographische Untersuchung äußerten. Bei keinem Probanden war eine neurologische Erkrankung aus der Anamnese bekannt. Probanden, die über Klaustrophobie berichteten, wurden von der Untersuchung ausgeschlossen. Die Probanden erhielten bei einem Vorgespräch vor der Durchführung der Untersuchung einen Aufklärungsbogen (siehe Anhang) über die Methode der Kernspintomographie und die möglichen Untersuchungsrisiken. Die unterschriebenen Einverständniserklärungen wurden zusammen mit den detaillierten Versuchsprotokollen archiviert. Die Versuchspersonen wurden darüber aufgeklärt, dass die Untersuchung freiwillig erfolge und ausschließlich wissenschaftlichen Charakter habe. Des Weiteren wurden die Versuchspersonen darüber orientiert, dass sie den Versuch jederzeit abbrechen könnten und dass sich während der gesamten Versuchsdauer ein Untersuchungsleiter im Untersuchungsraum befinden würde. Jeder Proband wurde instruiert, sich während der gesamten Untersuchungszeit von sechs Minuten körperlich zu entspannen, sich nicht zu bewegen, nicht zu sprechen und flach zu atmen, um Bewegungsartefakte zu vermeiden. |
5.5. Auswahl der Probanden
20 Versuchspersonen nahmen im Zeitraum vom Juni 1996 bis Oktober 1997 an der Untersuchung in den Räumen der Radiologischen Klinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin teil, davon acht Frauen und 12 Männer. Die Probanden waren zwischen 19 und 38 Jahre [Seite 33] alt, das Durchschnittsalter betrug 27,62 Jahre. 17 Probanden bezeichneten sich selber als Rechtshänder, drei Probanden waren Linkshänder. Die Angaben zur Händigkeit wurden im Aufklärungsgespräch vor Beginn der Untersuchung erfragt. Für die Untersuchung wurden nur Probanden gewählt, die bei einer Befragung keine Bedenken gegen eine kernspintomographische Untersuchung äußerten. Bei keinem Probanden war eine neurologische Erkrankung aus der Anamnese bekannt. Probanden, die über Klaustrophobie berichteten, wurden von der Untersuchung ausgeschlossen. [...] 5.6. Aufklärung und Instruktion der Probanden Die Probanden erhielten bei einem Vorgespräch vor der Durchführung der Untersuchung einen Aufklärungsbogen (siehe Anhang) über die Methode der Kernspintomographie und die möglichen Untersuchungsrisiken. Die unterschriebenen Einverständniserklärungen wurden zusammen mit den detaillierten Versuchsprotokollen archiviert. Die Versuchspersonen wurden darüber aufgeklärt, dass die Untersuchung freiwillig erfolge und ausschließlich wissenschaftlichen Charakter habe. Des weiteren wurden die Versuchspersonen darüber orientiert, dass sie den Versuch jederzeit abbrechen könnten und dass sich während der gesamten Versuchsdauer ein Untersuchungsleiter im Untersuchungsraum befinden würde. Der Proband wurde instruiert, sich während der gesamten Untersuchungszeit von zweimal sechs Minuten und dreißig Sekunden körperlich zu entspannen, sich nicht zu bewegen, nicht zu sprechen und flach zu atmen, um Bewegungsartefakte zu vermeiden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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