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Darstellung subkortikaler Sprachaktivierung im Bereich des linken Thalamus mit Hilfe der funktionellen Kernspintomographie

von Jochen Kiemle

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[1.] Jok/Fragment 024 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:04:59 Schumann
Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 10-12, 18-26
Quelle: Graessmann 2003
Seite(n): 32, Zeilen: 32: 2-4, 7-15
Für die Erstellung der fMRT Bilder wurde ein Stimulationsprotokoll nach dem so genannten „Blockdesign“ festgelegt. Die Aktivierungs- und Ruhebedingungen werden bei dieser Form von Stimulationsabfolge als Blöcke bezeichnet.

[...]

Das Paradigma und die Ruhebedingung wurden insgesamt gleich lang gezeigt. Eine solche Stimulationsabfolge sollte den Versuchpersonen [sic] ermöglichen, dem Experiment während der Gesamtdauer der Untersuchung aufmerksam zu folgen, weil in verschiedenen funktionellen Kernspinstudien ( Bellemann 1995; Kleinschmidt 1995) nachgewiesen wurde, dass bei abnehmender Konzentration der Probanden die zu untersuchenden Areale nicht aktiviert werden konnten. Pseudokorrelationen, die aus Interferenzen wie Atmung, Herzschlag und kernspineigenen Rhythmen hervorgerufen werden, waren durch die festgelegte Stimulationsabfolge weitestgehend zu vermeiden.

Für die Erstellung der fMRT Bildern [sic] wurde ein Stimulationsprotokoll nach dem so genannten

„Blockdesign“ festgelegt. Die Aktivierungs- und Ruhebedingung werden bei dieser Form von Stimulationsabfolge als Blöcke bezeichnet. [...] Das Paradigma und die Ruhebedingung wurden insgesamt gleich lang gezeigt. [...]

[...]

Eine solche Stimulationsabfolge sollte den Versuchspersonen ermöglichen, dem Experiment während der Gesamtdauer der Untersuchung aufmerksam zu folgen, weil in verschiedenen funktionellen Kernspinstudien (Bellemann, 1995; Kleinschmidt, 1995) nachgewiesen wurde, dass bei abnehmender Konzentration der Probanden die zu untersuchenden Areale nicht aktiviert werden konnten. Zur Vermeidung von Pseudokorrelationen, die aus Interferenzen wie Atmung, Herzschlag und kernspineigenen Rhythmen hervorgerufen werden, folgte die zeitliche Einteilung einem asymmetrischen Aufbau.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140914180541