4 ungesichtete Fragmente: "verdächtig" oder "Keine Wertung"
[1.] Jhg/Fragment 010 04 - Diskussion Bearbeitet: 23. April 2014, 06:45 (Hindemith) Erstellt: 23. April 2014, 06:45 Hindemith | Brock 2003, Fragment, Jhg, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 10, Zeilen: 4-8 |
Quelle: Brock 2003 Seite(n): 8, Zeilen: 12ff |
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Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden sämtliche der an den Kliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin und Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie aktuell etablierten klinischen Standards für Eingriffe am offenen Herzen praktiziert. | Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden sämtliche der an den Kliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin und Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie aktuell etablierten klinischen Standards für Eingriffe am offenen Herzen praktiziert. |
Wohl ein Standardsatz. |
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[2.] Jhg/Fragment 011 02 - Diskussion Bearbeitet: 23. April 2014, 06:50 (Hindemith) Erstellt: 23. April 2014, 06:50 Hindemith | Brock 2003, Fragment, Jhg, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 2-10 |
Quelle: Brock 2003 Seite(n): 10, 11, Zeilen: 10: 2ff; 11: 1ff |
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Sämtliche der an den Universitätskliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. H. Van Aken, FRCA, FANZCA) und für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. H.H. Scheld) klinisch praktizierten Standards kamen unverändert zum Einsatz. Das Management von Narkoseführung und extrakorporaler Zirkulation (EKZ) und die operativen Techniken wurden nicht zu Studienzwecken modifiziert. In Abänderung der etablierten Vorgehensweise wurde in der Untersuchungsgruppe die MUF anstelle des standardmäßigen Cell Savers (Haemonetics Cell Saver 5) eingesetzt. | Sämtliche der an den Universitätskliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. H. Van Aken) und für Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. H.H. Scheld) klinisch praktizierten Standards kamen unverändert zum Einsatz. Das Management von Narkoseführung und extrakorporaler Zirkulation und die operativen Techniken wurden nicht zu Studienzwecken modifiziert. In Abänderung der etablierten Vorgehensweise wurde das
[Seite 11] Autotransfusionssystem C.A.T.S. anstelle des üblichen diskontinuierlich arbeitenden Cell Savers (Haemonetics Cell Saver 5) eingesetzt |
Ein Quellenverweis fehlt. |
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[3.] Jhg/Fragment 028 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. April 2014, 15:24 (Hindemith) Erstellt: 24. April 2014, 15:21 Hindemith | Brock 2003, Fragment, Jhg, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Brock 2003 Seite(n): 48, 50, Zeilen: Gleichungen |
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Das DO2 errechnet sich als das Produkt aus Herzzeitvolumen (HZV) und Sauerstoffgehalt des arteriellen Blutes (CaO2): Das VO2 berechnet sich nach der folgenden Formel: |
Das DO2 errechnet sich als das Produkt aus Herzzeitvolumen (HZV) und Sauerstoffgehalt des arteriellen Blutes (CaO2).
Der CaO2 berechnet sich nach der folgenden Formel: [Seite 50] |
Eien Quelle ist nicht angegeben. Die Gleichungen mögen Grundwissen sein, ihre Präsentation wurde aber auch übernommen. |
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[4.] Jhg/Fragment 012 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. April 2014, 19:33 (Hindemith) Erstellt: 24. April 2014, 19:30 Hindemith | Brock 2003, Fragment, Jhg, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 1-22 |
Quelle: Brock 2003 Seite(n): 11, 12, Zeilen: 11: 22ff; 12: 1ff |
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2.2.1 Prämedikation
Am Tag vor der Operation erfolgte die Prämedikationsvisite. Hier wurde besonders auf eine Vormedikation mit gerinnungshemmenden Substanzen wie fraktionierte und unfraktionierte Heparine oder Phenprocoumon (Marcumar®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland) geachtet. Besonderes Augenmerk wurde auf die bei vorher stattgefundenen interventionellen kardiologischen Eingriffen neben ASS häufig angewendeten GPIIb/IIIa-Antagonisten und Adenosin-Antagonisten gerichtet. Eine vorbestehende Dauermedikation mit Betablockern, Nitraten und Kalziumkanalblockern wurde präoperativ fortgeführt, Herzglykoside, orale Antidiabetika, Antiarrhythmika und „Angiotensin-Converting-Enzyme“ (ACE)-Hemmer wurden am Tag der Operation abgesetzt. Die kontinuierliche intravenöse Therapie mittels Heparin (Liquimin®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland), Diltiazem (Dilzem®, Gödecke, Karlsruhe, Deutschland) und Nitroglycerin (Perlinganit®, Schwarz Pharma, Monheim, Deutschland) bei Patienten mit instabiler Angina pectoris wurde bis zum Zeitpunkt der Operation fortgesetzt. Die medikamentöse Prämedikation erfolgte in Abhängigkeit vom kardiopulmonalen Zustand und von Alter und Gewicht des Patienten durch die Gabe von 1 bis 2 mg Flunitrazepam oral (Rohypnol®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland) am Vorabend der Operation. Am Morgen des Operationstages erhielten die Patienten 15 – 30 mg Dikaliumchlorazepat (Tranxilium®, Sanofi Winthrop Industrie, Ambarès, Frankreich) oral mit einem Schluck Wasser verabreicht. |
2.1.3 Prämedikation
Die Prämedikation erfolgte in Abhängigkeit vom kardiopulmonalen Zustand und vom Alter und Gewicht des Patienten durch die Gabe von 1 bis 2 mg Flunitrazepam oral (Rohypnol®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland) am Vorabend der Operation. 90 Minuten vor der Narkoseeinleitung wurden 20 – 50 mg Dikaliumchlorazepat [Seite 12] (Tranxilium®, Sanofi Winthrop Industrie, Ambarès, Frankreich) oral mit einem Schluck Wasser verabreicht. Zur perioperativen Stressprophylaxe erhielten die Patienten mit der morgendliche Prämedikation zusätzlich 150 μg Clonidin (Catapresan®, Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Deutschland) oral. Die vorbestehende Medikation mit Betablockern, Nitraten und Kalziumkanalblockern wurde auch am Tag der Operation fortgeführt. Herzglykoside, orale Antidiabetika und Antiarrhythmika dagegen wurden bis zum Abend vor der Operation gegeben und am Operationstag abgesetzt. Gleiches galt für Angiotension-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer. Bei Patienten mit instabiler Angina pectoris wurde eine bestehende intravenöse Dauerinfusion, in der Regel die Kombination von Heparin (Liquimin®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland), Diltiazem (Dilzem®, Gödecke, Karlsruhe, Deutschland) und Nitroglycerin (Perlinganit®, Schwarz Pharma, Monheim, Deutschland), beibehalten. Während der Prämedikationsvisite wurde besonders die Applikation gerinnungsaktiver Substanzen abgeklärt. Zu denken war an unfraktionierte und niedermolekulare Heparine und Phenprocoumon (Marcumar®, Roche, Grenzach-Wyhlen, Deutschland). Weiterhin waren die im Zusammenhang mit interventionellen kardiologischen Eingriffen neben ASS häufig angewandten GPIIb/IIIa- Antagonisten und Adenosin-Antagonisten zu beachten. |
Ein Verweis auf die Quelle existiert nicht. |
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