VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
VroniPlag Wiki
Auswirkung einer modifizierten intraoperativen Ultrafiltration auf Hämodynamik und Transfusionshäufigkeit bei herzchirurgischen Eingriffen an Zeugen Jehovas Lipolyse

von Dr. Jan Hendrik Giepen

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Jhg/Fragment 043 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-24 08:42:24 Hindemith
Brock 2003, Fragment, Gesichtet, Jhg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 43, Zeilen: 1-19
Quelle: Brock 2003
Seite(n): 41, 42, Zeilen: 41: 20 ff.; 42: 11 ff.
Zum größten Teil fließt es nach Passage des Kapillargebietes über den Sinus coronarius in den rechten Vorhof ab. Im rechten Vorhof wird die Lösung dann mit dem systemisch zurückfließenden Blut in die HLM dräniert, mit dem Effekt einer weiteren Blutverdünnung. Ein kleiner Teil der kardioplegischen Lösung (ca. 1 bis 2%) gelangt über Venae thebesii in den linken Ventrikel. Nach Absaugung über einen Links-Vent gelangt auch dieses Volumen in die HLM. Der Anschluss der HLM hatte also zur Konsequenz, dass zwischen minimal 2600 ml und maximal 3200 ml kristalloide Lösungen zum intravasalen Volumen der Probanden zugesetzt wurden. Diese Berechnung bezieht sich auf ein Körpergewicht des Patienten von 80 kg. Die Zufuhr dieses Flüssigkeitsvolumens ist unvermeidbare Konsequenz aus dem Einsatz einer HLM. Drittens führten auch intraoperative Blutverluste zu dem demonstrierten Hb- und Hk-Abfall. Die intraoperativen Blutverluste kamen zustande während der Phase vor Anschluss des Patienten an die HLM. In dieser Phase wurde der Thorax über eine mediane Sternotomie eröffnet, die arteriellen und venösen Graft-Conduits wurden präpariert. Das dabei austretende Wundblut wurde über sogenannte Abfall-Sauger verworfen. Dieses Blutvolumen wurde zwar nicht quantifiziert, war aber gering und lag annähernd in einem Bereich von 100 ml. Zum größten Teil fließt es nach Passage des Kapillargebietes über den Sinus coronarius in den rechten Vorhof ab. Im rechten Vorhof wird die Lösung dann mit dem systemisch zurückfließenden Blut in die HLM dräniert, mit dem Effekt einer weiteren Blutverdünnung. Ein kleiner Teil der kardioplegischen Lösung (ca. 1 bis 2%) gelangt über Venae thebesii in den linken Ventrikel. Nach Absaugung über einen Links-Vent gelangt auch dieses Volumen in die HLM. Der Anschluß der HLM hatte also zur Konsequenz, dass zwischen minimal 2600 ml und maximal 3200 ml kristalloide Lösungen zum intravasalen Volumen der Probanden zugesetzt wurden. Diese Berechnung bezieht sich auf ein Körpergewicht des Patienten von 80 kg. Die Zufuhr dieses Flüssigkeitsvolumens ist unvermeidlich, wenn eine HLM eingesetzt werden soll.

[Seite 42]

Drittens führten auch intraoperative Blutverluste zu dem demonstrierten Hb- und Hk- Abfall. Die intraoperativen Blutverluste kamen zustande während der Phase vor Anschluss des Patienten an die HLM. In dieser Phase wurde der Thorax über eine mediane Sternotomie eröffnet, die arteriellen und venösen Graft-Conduits wurden präpariert. Das dabei austretende Wundblut wurde über sogenannte Abfall-Sauger verworfen. Diese Blutvolumen wurde zwar nicht quantifiziert, ist aber sehr gering und liegt in einem Bereich unter 100 ml.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Ansätze zu eigener Formulierungsleistung sind erkennbar.

Sichter
(Hindemith), SleepyHollow02



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140424084502