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Auswirkung einer modifizierten intraoperativen Ultrafiltration auf Hämodynamik und Transfusionshäufigkeit bei herzchirurgischen Eingriffen an Zeugen Jehovas Lipolyse

von Dr. Jan Hendrik Giepen

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[1.] Jhg/Fragment 020 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-24 18:17:02 Hindemith
Brock 2003, Fragment, Gesichtet, Jhg, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 20, Zeilen: 1-8, 12-16
Quelle: Brock 2003
Seite(n): 19, Zeilen: 16-27
[Diese Blutmenge war für] jeden Patienten konstant und ist vorgegeben durch die geometrischen Dimensionen des Systems. Variabel war die im Reservoir der HLM verbleibende Blutmenge. Das Volumen des Reservoirs konnte über die arterielle Kanüle nur bis zum Erreichen einer Normovolämie retransfundiert werden. Insbesondere bei vorbestehender links- und/oder rechtsventrikulärer Insuffizienz musste eine Hypervolämie jedoch unter allen Umständen vermieden werden. Aus diesem Grund war es möglich, dass große Blutvolumina im Reservoir verblieben. [...]

Bei stabiler kardiovaskulärer Funktion erfolgte dann die Antagonisierung des Heparins mittels intravenösen Protaminsulfats 0,3 ml/kgKG (Protamin ICN, ICN Pharmaceuticals Germany, Frankfurt, Deutschland) über mindestens 10 min. Gegebenenfalls wurde entsprechend der ACT nach initialer Protamingabe (ACT > 150 sec.) Protamin titrierend nachgegeben (ca. 1/3 der Initialdosis).

Diese Blutmenge war für jeden Patienten konstant und ist vorgegeben durch die geometrischen Dimensionen des Systems. Variabel war die im Reservoir der HLM verbleibende Blutmenge. Das Volumen des Reservoirs konnte über die arterielle Kanüle nur bis zum Erreichen einer Normovolämie retransfundiert werden. Insbesondere bei vorbestehender links- und/oder rechtsventrikulärer Insuffizienz musste eine Hypervolämie jedoch unter allen Umständen vermieden werden. Aus diesem Grund war es möglich, dass große Blutvolumina im Reservoir verblieben.

Bei stabiler kardiovaskulärer Funktion erfolgte dann die Antagonisierung des Heparins mittels intravenösen Protaminsulfats 0,3 ml/kgKG (Protamin ICN, ICN Pharmaceuticals Germany, Frankfurt, Deutschland) über mindestens 10 min. Gegebenenfalls wurde entsprechend der ACT nach initialer Protamingabe (ACT > 150 sec) Protamin titrierend nachgegeben (ca. 1/3 der Initialdosis).

Anmerkungen

Eine Quelle wird nicht genannt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140424182059