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Botulinumtoxin- A in der Behandlung neurogener Blasenfunktionsstörungen bei Kindern und Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von Botulinumtoxin- A Antikörpern bei Therapieversagern

von Jacqueline Herholz

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Jhe/Fragment 072 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-21 21:24:53 Schumann
Fragment, Gesichtet, Jhe, SMWFragment, Schulte-Baukloh 2008, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 72, Zeilen: 14-24
Quelle: Schulte-Baukloh 2008
Seite(n): 85, Zeilen: 9-17
6.3.4. Nebenwirkungen

Die von mir dargestellten Daten sprechen dafür, dass die gewählte Dosierung (12U/ kg KG) eine sichere ist: Nebenwirkungen, wie aus anderen Fachbereichen beschrieben (trockener Mund, Dysphagie oder eine allgemeine Muskelschwäche bis hin zu Schwächung der Atemmuskulatur) traten in keinem Falle auf. Nebenwirkungen nach Detrusorinjektionen sind mittlerweile allgemein als mit einer geringen Inzidenz behaftet beschrieben [144]. Zudem liegt die von uns verwendete Dosierung deutlich unter der von aggressiver therapierenden Neuropädiatern und -orthopäden [145, 146].


144. Wyndaele, J.J. and S.A. Van Dromme, Muscular weakness as side effect of botulinum toxin injection for neurogenic detrusor overactivity. Spinal Cord, 2002. 40(11): p. 599-600.

145. Molenaers, G., et al., Single event multilevel botulinum toxin type A treatment and surgery: similarities and differences. Eur J Neurol, 2001. 8 (Suppl 5): p. 88-97.

146. Heinen, F., et al., European consensus table 2006 on botulinum toxin for children with cerebral palsy. Eur J Paediatr Neurol, 2006. 10(5-6): p. 215-25.

7.3.3. Nebenwirkungen gering

Unsere Daten sprachen nun auch dafür, daß die gewählte Dosierung (12U/kgKG) eine sichere ist: Nebenwirkungen, wie aus anderen Fachbereichen beschrieben (trockener Mund, Dysphygie oder eine allgemeine Muskelschwäche bis hin zur Schwächung der Atemmuskulatur) traten in keinem Falle auf. Nebenwirkungen nach Detrusorinjektionen sind mittlerweile allgemein als mit einer geringen Inzidenz behaftet beschrieben (Wyndaele and Van Dromme, 2002). Zudem liegt die von uns verwendete Dosierung deutlich unter der von aggressiver therapierenden Neuropädiatern und -orthopäden (Heinen et al., 2006; Molenaers et al., 2001).

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140821212547