Botulinumtoxin- A in der Behandlung neurogener Blasenfunktionsstörungen bei Kindern und Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von Botulinumtoxin- A Antikörpern bei Therapieversagern
von Jacqueline Herholz
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[1.] Jhe/Fragment 052 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-20 21:57:15 Singulus | Fragment, Gesichtet, Jhe, SMWFragment, Schulte-Baukloh 2008, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 9-11,13-17 |
Quelle: Schulte-Baukloh 2008 Seite(n): 59, 60, Zeilen: 59: 22ff; 60: 1ff |
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Trotz teilweise supramaximaler anticholinerger Dosierung kann eine ausreichende Dämpfung der Detrusorhyperaktivität in tolerable Bereiche – wobei hier ein oberer Grenzwert von 40 cmH2O allgemein akzeptiert wird [72] – nicht immer erreicht werden. Für diese Patienten standen bisher als nächstem therapeutischen Schritt weitreichende operative Prozeduren, in erster Linie die der Blasenaugmentation, an (s. hierzu ebenfalls Kapitel 5).
72. McGuire, E.J., R.D. Cespedes, and H.E. O'Connell, Leakpoint pressures. Urol Clin North Am, 1996. 23(2): p. 253-62. |
Trotz teilweise supramaximaler anticholinerger Dosierung (Bennett et al., 2004) kann eine ausreichende Dämpfung der Detrusorhyperaktivität und insbesondere des maximalen Detrusordruckes in tolerable Bereiche nicht immer erreicht werden. Für diese Patienten standen bisher als
[Seite 60] nächstem therapeutischen Schritt weitreichende operative Prozeduren, in erster Linie die der Blasenaugmentation, an (Wang et al., 1988) - siehe hierzu 7.1.2.4. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Der Einschub in Zeile 12 ist nicht als Plagiat gewertet. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140820215752
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