von Jacqueline Herholz
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[1.] Jhe/Fragment 022 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-07-25 05:44:45 Singulus | Fragment, Gesichtet, Jhe, SMWFragment, Schulte-Baukloh 2008, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Schulte-Baukloh 2008 Seite(n): 31, Zeilen: 1 ff. |
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o Magen-Darm-Trakt: Hier sind alle fünf Subtypen zu finden. Obwohl M2 zahlenmäßig überwiegt, ist hauptsächlich M3 an der cholinergen Kontraktion beteiligt. Damit verringert die für die Blase gewünschte M3-Blockade wahrscheinlich die Dickdarmmotilität.
o Auge: Im menschlichen Auge finden sich alle fünf Subtypen (M3: 60 bis 75%). o Herz: Der M2- Rezeptor überwiegt im Herzen funktional und steuert die parasympathisch gesteuerte Bradykardie. o Zentrales Nervensystem: Hier kommen alle fünf Subtypen mit unterschiedlicher Verteilung vor. Die wichtigste Funktion postsynaptischer M1-Rezeptoren besteht in der Übertragung cholinerger Effekte auf kognitive Vorgänge, insbesondere auf das Gedächtnis. |
o Magen- Darm- Trakt: Hier sind alle fünf Subtypen zu finden. Obwohl M2 zahlenmässig überwiegt, ist hauptsächlich M3 an der cholinergen Kontraktion beteiligt. Damit verringert die für die Blase gewünschte M3- Blockade wahrscheinlich die Dickdarmmotilität.
o Auge: Im menschlichen Auge finden sich alle fünf Subtypen (M3: 60 bis 75%). o Herz: Der M2- Rezeptor überwiegt im Herzen funktional. Er steuert die parasympathisch gesteuerte Bradykardie. o Zentrales Nervensystem: Alle fünf Subtypen kommen hier mit unterschiedlicher Verteilung vor. Die wichtigste Rolle der postsynaptischen M1- Rezeptoren liegt in der Übertragung cholinerger Effekte auf die kognitiven Funktionen, insbesondere auf das Gedächtnis. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140725054517