von Jürgen Goldschmidt
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[1.] Jg/Fragment 147 29 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:29:15 Kybot | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Hutter 2006, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 147, Zeilen: 29-35 |
Quelle: Hutter 2006 Seite(n): 210, Zeilen: |
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[Die strategische Planung ist [...] wie folgt gekennzeichnet [Fn 219]:]
- Strategische Planung akzeptiert die Grenzen umfassender, langfristiger und rationaler Orientierung. Sie erkennt an, dass sich langfristige Orientierung, Überprüfung und Revision nicht gegenseitig ausschließen, sondern wechselseitig erfordern. - Sie bezieht sich auf die externen Rahmenbedingungen von Städten und Regionen (z. B. demografischer und ökonomischer Wandel) und versucht für die damit verbundenen Herausforderungen Lösungsansätze zu entwickeln. - Sie vertraut auf Überzeugung und Selbstbindung der Beteiligten und nicht auf [hoheitlich imperative Interventionen. Sie ist deshalb auch eingebettet in Netzwerke und kooperative Akteursbeziehungen.] [Fn 219]: Hutter, Strategische Planung, Raumplanung 128/2006, S. 210 |
– Strategische Planung akzeptiert die Grenzen umfassender, langfristiger und rationaler Orientierung. Sie erkennt an, dass sich langfristige Orientierung, Überprüfung und Revision nicht gegenseitig ausschließen, sondern wechselseitig erfordern.
– Sie bezieht sich auf die externen Rahmenbedingungen von Städten und Regionen (z. B. demografischer und ökonomischer Wandel) und sucht für die damit verbundenen Herausforderungen Lösungsansätze zu entwickeln. – Sie vertraut auf Überzeugung und Selbstbindung der Beteiligten und nicht auf hoheitlich-imperative Interventionen. Sie ist deshalb auch eingebettet in Netzwerke und kooperative Akteursbeziehungen. |
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