Gesundheitsstatus und Gesundheitssystem in Deutschland und Ungarn. Ungarn auf dem Weg in die Europäische Union
von Jochen Baierlein
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[1.] Jba/Fragment 033 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-06-25 13:34:03 Schumann | Fragment, Gesichtet, HOH Germany 1999, Jba, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: HOH Germany 1999 Seite(n): 40, Zeilen: 18 ff. |
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Bis 1990 stiegen die Gesundheitsausgaben fast linear mit dem Anstieg des jährlichen Wirtschaftswachstums. In den letzten zehn Jahren hat das Wachstum der Gesundheitsausgaben verglichen mit dem BIP jedoch stärker zugenommen. Die Kosten der Wiedervereinigung, die älter werdende Bevölkerung und die neuen Technologien können als Hintergrund für diesen Anstieg genannt werden. [Iglehart 1991b, Europäisches Parlament 1998] 1992 war die Position der BIP-Verwendung für ambulante Behandlungen und Medikamente der drittgrößte innerhalb der EU. Allerdings lagen die Ausgaben der Pflege trotz eines markanten Anstiegs seit 1980 knapp unter dem EU-Durchschnitt. | Until 1990 the growth of health expenditure approximated the growth in the economy, but during the last ten years the growth in health expenditure has become greater. The costs of unification, the aging population and the introduction of new technologies have been listed as some of the possible reasons behind this increase (Iglehart 1991b, European Parliament 1998).
In 1992, the shares of GDP spent on ambulatory medical care and medication were third highest in the EU, but spending on nursing care was just below the EU average despite a marked increase since 1980. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20170625133452
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