von Jochen Baierlein
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[1.] Jba/Fragment 014 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-08-04 14:18:18 Schumann | Fragment, Gesichtet, HOH Germany 1999, Jba, SMWFragment, Schutzlevel sysop, ÜbersetzungsPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: HOH Germany 1999 Seite(n): 13, 14, Zeilen: 13: r. Spalte: 11 ff.; 14: l. Spalte: 1 ff. |
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Ein Vergleich zwischen Ländern, die solche Sterblichkeitsraten verwenden, kann aufzeigen, inwieweit die betroffene Sterblichkeit reduziert werden könnte.
Fast alle Ursachen, die dem jeweiligen Tod zugrunde liegen, werden von kollektivem und einzelnem Verhalten beeinflusst, eine große Vielfalt an Gesundheitsförderung und Verhütungsmaßnahmen können hieraus spezifisch eingesetzt werden, um Änderungen zu bewirken. 4.3.2.1 Aufstellung nach Altersgruppen: Hauptursache bei 1- bis 14-Jährigen sind Unfälle sowie Krankheiten des nervösen und sensorischen Systems, Malignome liegen innerhalb des EU-Durchschnitts. Die männliche Sterblichkeitsrate für angeborene Krankheiten liegt ebenfalls im EU-Durchschnitt, jedoch liegt die Rate für angeborene Krankheiten bei Frauen innerhalb der EU am höchsten. Hauptursache bei 15- bis 34-Jährigen sind Verletzungen, wobei die der Männer um das 2,5-fache höher sind als bei den Frauen. Dieser Wert liegt im EU-Durchschnitt. Als Hauptursache der 35- bis 64-Jährigen ist Folgendes zu nennen: die allgemeine Sterblichkeit bei Männern ist immer noch mehr als zweimal so hoch als bei Frauen. Für beide Geschlechter sind die Sterblichkeitsraten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen über den EU-Durchschnitt. Ebenso erhöht ist die Rate für Krankheiten des Verdauungssystems. Die Sterblichkeit an Krebs und externen Ursachen liegt für beide Geschlechter innerhalb des EU-Durchschnitts. |
A comparison between countries of death rates related to these causes can indicate how far the observed mortality might be reduced. As almost all causes underlying these deaths are influenced by collective and individual behaviour, a wide variety of health promotion and prevention measures can be applied to bring about changes that will reduce health risks and thus diseases and premature deaths. [...]
[Seite 14] cers are around the EU average. The male death rate for congenital anomalies is also about average, but the female rate is among the highest in the EU countries.
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Ein Verweis auf die Quelle fehlt hier. Er findet sich das nächste Mal auf der Folgeseite zur Referenzierung einer Abbildung. |
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