von Georgios Triantafyllou
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[1.] Gt/Fragment 004 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-21 12:14:55 [[Benutzer:|]] | Fragment, Gesichtet, Gt, KomplettPlagiat, Kramer 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Kramer 2009 Seite(n): 2, Zeilen: 9-14 |
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Das Pax-6 Gen ist zuständig für die Kontrolle der Entwicklung der Linse und der vorderen Augenabschnitte, während Pax-2 die Entwicklung der Neuroretina und des Sehnervs kontrolliert.. [sic] Beide Gene stehen unter der übergeordneten Kontrolle des sog. Sonic-Hedgehoc Gens, dessen Proteinprodukte einen positiven Einfluss auf das Pax-2 und einen negativen Einfluss auf das Pax-6 ausüben (Mey und Thanos, 2000). | Das Pax-6 Gen ist zuständig für die Kontrolle der Entwicklung der Linse und der vorderen Augenabschnitte (Abbildung 2A), während Pax-2 die Entwicklung der Neuroretina und des Sehnervs kontrolliert (Abbildung 2B). Beide Gene stehen unter der übergeordneten Kontrolle des sog. Sonic-Hedgehoc Gens, dessen Proteinprodukte einen positiven Einfluss auf das Pax-2 und einen negativen Einfluss auf das Pax-6 ausüben (Mey und Thanos, 2000). |
Selbsterklärend. |
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[2.] Gt/Fragment 004 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-20 11:51:31 [[Benutzer:|]] | Fragment, Gesichtet, Gt, Kramer 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 7-13 |
Quelle: Kramer 2009 Seite(n): 3, Zeilen: 1-7 |
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1.2 Besonderheiten des visuellen Systems der Affen
Der Java-Affe M. fascicularis ist ein etabliertes Modell für die Entwicklung des visuellen Systems der Primaten (Ghosh et al., 1996, 1997; Goodchild et al., 1996; Wilder et al., 1996; Martin et al., 1997; Ghosh and Grünert, 1999; Silveira et al., 1999; 2004; Chan et al., 2001). Es ist auch ein gutes Modell für die Entwicklung des Primatenauges und seiner refraktiven Eigenschaften (Troilo and Judge, 1993; Troilo et al., 1993; Troilo and Nikla, 2005) |
1.2 Entwicklung des visuellen Systems beim Affen Callithrix jacchus
Der Neue-Welt-Affe C. jacchus ist ein etabliertes Modell für die Entwicklung des visuellen Systems der Primaten (Ghosh et al., 1996, 1997; Goodchild et al., 1996; Wilder et al., 1996; Martin et al., 1997; Ghosh and Grünert, 1999; Silveira et al., 1999; 2004; Chan et al., 2001). Es ist auch ein gutes Modell für die Entwicklung des Primatenauges und seiner refraktiven Eigenschaften (Troilo and Judge, 1993; Troilo et al., 1993; Troilo and Nikla, 2005). |
Identische Literaturangaben für verschiedene Affenarten. Die Verweise "Chan et al., 2001" und "Troilo et al., 1993" kommen in beiden Dissertationen nur an dieser Stelle vor; die Titel fehlen in den Literaturverzeichnissen beider Arbeiten. |
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[3.] Gt/Fragment 004 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-20 09:01:07 [[Benutzer:|]] | Fragment, Gesichtet, Gt, KomplettPlagiat, Kramer 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 20-29 |
Quelle: Kramer 2009 Seite(n): 3-4, Zeilen: 3: 8-15; 4: 1--4 |
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1.3 Aufbau und Funktion der Retina der Primaten
Der adulte Marmoset-Affe hat ein hochentwickeltes visuelles System mit sehr guter Sehschärfe und eine entsprechende zentrale Region mit einer Makula und eine foveoläre Vertiefung. Die Dichte der Zapfen ist hoch und vergleichbar mit der Dichte bei Makaken und Menschen (Curcio and Hendrickson, 1991). Am Anfang des Prozesses der Informationsverarbeitung im visuellen System stehen die Photorezeptoren, die man in Zapfen und Stäbchen unterteilt. Sie reagieren auf den Lichteinfall mir Membranpotenzial-Veränderungen und sind synaptisch mit Horizontalzellen und Bipolarzellen verbunden. Bei den Bipolarzellen unterscheidet man die ON-Zellen, die mit einer Depolarisation Aktionspoten- [tiale in den nachgeschalteten Ganglienzellen lösen und die OFF-Zellen, welche mit einer Hyperpolarisation die nachgeschalteten Ganglienzellen hemmen (Werblin and Dowling, 1969; Werblin, 1991).] |
1.3 Aufbau und Funktion des visuellen Systems bei Primaten
Der adulte Marmoset-Affe hat ein hochentwickeltes visuelles System mit sehr guter Sehschärfe und eine entsprechende zentrale Region mit einer Makula und eine foveoläre Vertiefung. Die Dichte der Zapfen ist hoch und vergleichbar mit der Dichte bei Makaken und Menschen (Curcio and Hendrickson, 1991). Am Anfang des Prozesses der Informationsverarbeitung im visuellen System stehen die Photorezeptoren, die man in Zapfen und Stäbchen unterteilt. Sie reagieren auf den Lichteinfall mir Membranpotenzial-Veränderungen und sind synaptisch mit Horizontalzellen und Bipolarzellen verbun- [S. 4] den. Bei den Bipolarzellen unterscheidet man die ON-Zellen, die mit einer Depolarisation Aktionspotentiale in den nachgeschalteten Ganglienzellen lösen und die OFF-Zellen, welche mit einer Hyperpolarisation die nachgeschalteten Ganglienzellen hemmen (Werblin and Dowling, 1969; Werblin, 1991). |
Die Übernahme setzt sich auf Gt/Fragment_005_01 fort. |
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