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Der Einfluß von Bisphosphonaten auf die Knochenregeneration am Beispiel von Clodronat. Eine tierexperimentelle Studie

von Dr. Gunther Pabst

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[1.] Gp/Fragment 051 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-01-17 23:05:34 Hindemith
Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 21-37
Quelle: Ewerbeck 1993
Seite(n): 142, Zeilen: 3-21
3.2. Zusammenfassung der Ergebnisse:

3.2.1 Knochenregeneration

Histologie

Bei der qualitativen histomorphologischen Untersuchung der unentkalkten, methylmetacrylat-eingebetteten Schnittpräparate, konnten zwischen den vier Versuchsgruppen keine Unterschiede gefunden werden, die einen Bezug zur Medikamentendosierung erkennen ließen. Dies gilt für die nach MASSON-GOLDNER gefärbten Präparate ebenso wie für die GIEMSA-Färbungen. Das Regenerationsmuster war bei allen Tieren gleichartig: Ausgehend vom Rand des Defektes werden den vom Lager einsprossenden Gefäßen folgend, Regenerattrabekel in radiär-zentripetaler Richtung gebildet, in der MASSON-GOLDNER-Färbung wird deutlich, daß in der Peripherie des Defektes der Anteil des nicht mineralisierten Osteoides geringer ist, als im Zentrum. Demgegenüber zeigt die GIEMSA-Färbung in den zentral gelegenen, jüngsten Knochenbälkchen eine hohe Oberflächendichte der Osteoblasten/Osteoid-Kontaktfläche als Ausdruck der hohen formativen Aktivität. In den peripher gelegenen Regenerattrabekeln ist ein Osteoblastensaum selten erkennbar. Als Ausdruck der entkoppelten Formation ist eine Osteoklastenaktivität im jungen Regeneratknochen nicht nachweisbar. Die Resorptionslakunen fehlen vollständig.

3.2 Zusammenfassung der Ergebnisse

3.2.1 Knochenregeneration

Histologie

Bei der qualitativen histomorphologischen Untersuchung der unentkalkten, Methylmethacrylat-eingebetteten Schnittpräparate konnten zwischen den vier Versuchsgruppen keine Unterschiede gefunden werden, die einen Bezug zur Medikamentendosierung erkennen ließen. Dies gilt für die nach MASSON-GOLDNER gefärbten Präparate ebenso, wie für die GIEMSA-Färbungen. Das Regenerationsmuster war bei allen Tieren gleichartig: Ausgehend vom Rand des Defektes werden, den vom Lager einsprossenden Gefäßen folgend, Regenerattrabekel in radiär-zentripetaler Richtung gebildet. In der MASSON-GOLDNER-Färbung wird deutlich, daß in der Peripherie des Defektes der Anteil des nicht mineralisierten Osteoides geringer ist als im Zentrum. Demgegenüber zeigt die GIEMSA-Färbung in den zentral gelegenen, jüngsten Knochenbälkchen eine hohe Oberflächendichte der Osteoblasten / Osteoid-Kontaktfläche als Ausdruck der hohen formativen Aktivität. In den peripher gelegenen Regenerattrabekeln ist ein Osteoblastensaum selten erkennbar. Als Ausdruck der entkoppelten Formation ist eine Osteoklastenaktivität im jungen Regeneratknochen nicht nachweisbar. Resorptionslakunen fehlen vollständig.

Anmerkungen

Quelle nicht genannt.

Sichter
(Langerhans123) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20160117231151