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Der Einfluß von Bisphosphonaten auf die Knochenregeneration am Beispiel von Clodronat. Eine tierexperimentelle Studie

von Dr. Gunther Pabst

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[1.] Gp/Fragment 034 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-06 09:46:53 Hindemith
Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 34, Zeilen: 1 ff (kpl.)
Quelle: Ewerbeck 1993
Seite(n): 71, 72, Zeilen: 71: 1 ff, 72: 1-12
2.4.3 Knochenregeneration im Defekt

2.4.3.1 Histologie

Bei den histomorphologischen Untersuchungen der unentkalkten Methylmethacrylatschnitte konnten augenfällige Unterschiede zwischen den Präparaten der verschiedenen Versuchsgruppen nicht festgestellt werden. Aus diesem Grund werden im Folgenden Befunde demonstriert, die für alle Tiere - unabhängig von der applizierten Clodronatdosis - exemplarische Gültigkeit haben.

MASSON-GOLDNER-Färbung:

Bereits bei geringer Vergrößerung (20-fach) ließen sich, bezogen auf den Anteil nicht mineralisierter, rot gefärbter Knochensubstanz, auf allen Präparaten vier Zonen abgrenzen (Abb. 17 und Abb. 18):

1.) Der Bereich der vorbestehenden, umgebenden Spongiosa, die fast ausschließlich aus reifen, voll mineralisiertem, grün gefärbten Trabekeln bestand.

2.) Die periphere Defektzone: Dem knöchernen Rand des Defektes war ein schmaler Osteoidsaum aufgelagert, an den sich nach zentral locker struktuiertes Bindegewebe mit zahlreichen Fettzellen und blutbildendem Mark anschloß. In diesem Bindegewebe befanden sich die radiär nach zentral vorwachsenden, grazilen Regenerattrabekel, die bereits überwiegend mineralisiert waren. Sie waren jedoch - anders als die kräftigen Bälkchen der umgebenden Spongiosa - meist vollständig von einem Osteoidsaum umgeben.

3.) Nach zentral nahm der Anteil der nichtmineralisierten Substanz erkennbar zu, der Aufbau des in der innersten Zone gebildeten Knochengewebes zeigte eine regellose Faserstruktur.

2.4.3 Knochenregeneration im Defekt

2.4.3.1 Histologie

Bei den histomorphologischen Untersuchungen der unentkalkten Methylmethacrylatschnitte konnten augenfällige Unterschiede zwischen den Präparaten der verschiedenen Versuchsgruppen nicht festgestellt werden Aus diesem Grund werden im Folgenden Befunde demonstriert, die für alle Tiere - unabhängig von der applizierten Clodronatdosis - exemplarische Gültigkeit haben.

MASSON-GOLDNER-Färbung:

Bereits bei geringer Vergrößerung (20-fach) ließen sich bezogen auf den Anteil nichtmineralisierter, rot gefärbter Knochensubstanz auf allen Präparaten vier Zonen abgrenzen (Abb. 42 und 43): 

[Seite 72]

1. Der Bereich der vorbestehenden, umgebenden Spongiosa, die fast ausschließlich aus reifen, voll mineralisierten, grün gefärbten Trabekeln bestand.

2. Die periphere Defektzone: Dem knöchernen Rand des Defektes war häufig ein schmaler Osteoidsaum aufgelagert, an den sich nach zentral locker strukturiertes Bindegewebe mit zahlreichen Fettzellen und blutbildendem Mark anschloß. In diesem Bindegewebe befanden sich die radiär nach zentral vorwachsenden, grazilen Regenerattrabekel, die bereits überwiegend mineralisiert waren. Sie waren jedoch - anders als die kräftigen Bälkchen der umgebenden Spongiosa - meist vollständig von einem Osteoidsaum umgeben.

3. Nach zentral nahm der Anteil der nichtmineralisierten Substanz erkennbar zu, der Aufbau des in der innersten Zone gebildeten Knochengewebes zeigte eine regellose Faserstruktur.

Anmerkungen

Quelle nicht genannt.

Ein Fehler des Doktoranden ("struktuiertes") kommt beim Habilitanden nicht vor, was darauf hindeuten könnte, dass dem Habilitanden die Doktorarbeit vorgelegen hat.

Sichter
(Langerhans123) Schumann



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