von Dr. Gunther Pabst
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[1.] Gp/Fragment 030 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-02-06 09:46:40 Hindemith | Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1 ff (kpl.) |
Quelle: Ewerbeck 1993 Seite(n): 64, 65, Zeilen: 64: 1 ff, 65: 1-12 |
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Ein bei einer solchen Vorgehensweise entstandenes energiedispersives Röntgenspektrum zeigt Abbildung 12. Für die quantitative Bestimmung wurden die Kalzium-K-Alpha (3,609 keV) und die Phosphor-K-Alpha (2,015 keV) Linien herangezogen. Für die Fitgenauigkeit wurden folgende Linien berücksichtigt: Kalzium-B-Beta, Phosphor-B-Beta, Gold M und Gold L. Der Zählstatistikfehler bei Mehrfachmessung identischer Meßfelder betrug unter 1 %.
Von jedem Leerdefekt wurden 3 Meßfelder ausgewertet, deren Positionen aus Abbildung 13 hervorgeht. Durch die Wahl der Meßfeldpositionen im Leerdefekt wurden neugebildete Trabekel unterschiedlicher Altersstufen berücksichtigt: In der Peripherie befinden sich die älteren, im Zentrum die jüngeren Knochenbälkchen. Zusätzlich erfolgen jeweils Messungen in der vorbestehenden Knochensubstanz der Umgebung. 2.3.7 Statistik Die Ergebnisse der folgenden Untersuchungsmethoden wurden einer statistischen Auswertung zugeführt: - Lichtmikroskopische Histomorphometrie - Fluoreszenzmorphometrie - Röntgenmikrobereichsanalyse im Rasterelektronenmikroskop, Bestimmung des Kalzium-Phosphor-Quotienten. In Fällen, in welchen eine Untersuchungsgröße für ein Tier durch Messung mehrerer Proben ermittelt wurde, erfolgte für dieses Tier die Bildung eines Mittelwertes, der in die Statistik Eingang fand. Bei Verhälntiswerten, wie dem relativen Osteoidvolumen, wurden in solchen Situationen nicht gemittelte Verhältniswerte gebildet, sondern Quotienten aus Summen und Absolutwerten. |
Ein bei einer solchen Vorgehensweise entstandenes energiedispersives Röntgenspektrum zeigt Abb. 36. Für die quantitative Bestimmung wurden die Kalzium-K-Alpha (3,690 keV) und die Phosphor-K-Alpha (2,015 keV) Linien herangezogen. Für die Fitgenauigkeit wurden folgende Linien berücksichtigt: Kalzium-B-Beta, Phosphor-B-Beta, Gold M und Gold L. Der Zählstatistik-Fehler bei Mehrfachmessung identischer Meßfelder betrug unter 1 %.
Von jedem Leerdefekt und jedem transplantatgefüllten Lager wurden 3 Meßfelder ausgewertet, deren Positionen aus Abb. 37 hervorgeht. Durch die Wahl der Meßfeldpositionen im Leerdefekt wurden neugebildete Trabekel unterschiedlicher Altersstufen berücksichtigt: In der Peripherie befinden sich die älteren, im Zentrum die jüngeren Knochenbälkchen. Bei den Präparaten mit transplantatgefülltem Lager wurde neben einem Meßfeld im Zentrum des Transplantates ein Bereich in einer transplantatfreien Zone ausgewählt. Zusätzlich erfolgten jeweils Messungen in der vorbestehenden Knochensubstanz der Umgebung. Insgesamt wurden 192 Meßfelder ausgewertet. [Seite 65] 2.3.7 Statistik Die Ergebnisse der folgenden Untersuchungsmethoden wurden einer statistischen Auswertung zugeführt: • Lichtmikroskopische Histomorphometrie • Fluoreszenzmorphometrie • Röntgenmikrobereichsanalyse im Rasterelektronenmikroskop, Bestimmung des Kalzium-Phosphor-Quotienten. In Fällen, in welchen eine Untersuchungsgröße für ein Tier durch Messung mehrerer Proben ermittelt wurde, erfolgte für dieses Tier die Bildung eines Mittelwertes, der in die Statistik Eingang fand. Bei Verhältniswerten, wie dem relativen Osteoidvolumen, wurden in solchen Situationen nicht gemittelte Verhältniswerte gebildet, sondern Quotienten aus Summen von Absolutwerten. |
Quelle nicht genannt. Ein Fehler des Doktoranden ("Verhälntiswerten") kommt beim Habilitanden nicht vor, was darauf hindeuten könnte, dass dem Habilitanden der Text des Doktoranden vorlag. |
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