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Der Einfluß von Bisphosphonaten auf die Knochenregeneration am Beispiel von Clodronat. Eine tierexperimentelle Studie

von Dr. Gunther Pabst

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[1.] Gp/Fragment 027 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-02-05 22:41:43 WiseWoman
Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 27, Zeilen: 1 ff (kpl.)
Quelle: Ewerbeck 1993
Seite(n): 58, 59, Zeilen: 58: 1 ff, 59: 1-7
Für jedes Bild wurden folgende Werte festgehalten:

ST = Zahl aller Schnittpunkte zwischen der Parallelenschar und den Grenzlinien gebildeten Trabekel. Diese Grenzlinien werden im folgenden Text zur Vereinfachung "Oberfläche" genannt.

S = Zahl der Schnittstellen mit Flourochrom-Doppelmarkierungen.

DS = Summe der gemessenen Distanzen zwischen Schnittpunkten mit Doppelmarkierungen. Daraus ließen sich für jedes Bild folgende Werte berechnen:

S / ST (%) = Prozentualer Anteil der Doppelmarkierungsschnittstellen, bezogen auf alle Schnittpunkte mit der Trabekeloberfläche.

DM (mm) = Mittelwert aller gemessenen Substanzen zwischen Doppelmarkierungen.

Dieser Wert entspricht der Appositionsrate neugebildeter Matrix innerhalb von 19 Tagen. Aus ihm wurde die tägliche Appositionsrate berechnet.

DST (mm) = DS/ST: Der Quotient aus der Summe aller gemessenen Distanzen zwischen Doppelmarkierungen und der Zahl aller Schnittpunkte mit der Trabekeloberfläche stellt eine Fiktion dar: Er simuliert auf rechnerische Weise die gleichmäßige Verteilung der an wenigen Orten gebildeten Matrix auf die gesamten dargestellten Trabekelgrenzen. Er kann also als "Aktivitätsindex" für die Knochenbildung im Bereich des ausgewerteten Gesichtsfeldes gelten. Dies gilt nur unter der Voraussetzung, daß keine Mineralisationsblockade vorliegt: In einem solchen Falle käme es bei erhaltener Osteoblastentätigkeit mit entsprechender Matrixproduktion nicht zur Ausbildung von Mineralisationsfronten. Das Ergebnis der Osteoblastenaktivität ließe sich in diesem Falle nicht mit Flourochromen darstellen.

Für jedes Bild wurden folgende Werte festgehalten:

ST = Zahl aller Schnittpunkte zwischen der Parallelenschar und den Grenzlinien der abgebildeten Trabekel. Diese Grenzlinien werden im folgenden Text zur Vereinfachung "Oberfläche" genannt.

S = Zahl der Schnittstellen mit Fluorochrom-Doppelmarkierungen.

DS = Summe der gemessenen Distanzen zwischen Schnittpunkten mit Doppelmarkierungen.

Daraus ließen sich für jedes Bild folgende Werte berechnen:

S / ST (%) = Prozentualer Anteil der Doppelmarkierungsschnittstellen bezogen auf alle Schnittpunkte mit der Trabekeloberfläche.

DM (mm) = Mittelwert aller gemessenen Distanzen zwischen Doppelmarkierungen. Dieser Wert entspricht der Appositionsrate neugebildeter Matrix innerhalb von 19 Tagen. Aus ihm wurde die tägliche Appositionsrate berechnet.

DST (mm) = DS/ST: Der Quotient aus der Summe aller gemessenen Distanzen zwischen Doppelmarkierungen und der Zahl aller Schnittpunkte mit der Trabekeloberfläche stellt eine Fiktion dar: Er simuliert auf rechnerische Weise die gleichmäßige Verteilung der an wenigen Orten gebildeten Matrix auf die gesamten dargestellten Trabekelgrenzen. Er kann so als "Aktivitätsindex" für die

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Knochenbildung im Bereich des ausgewerteten Gesichtsfeldes gelten. Dies gilt nur unter der Voraussetzung, daß keine Mineralisationsblockade vorliegt: In einem solchen Falle käme es bei erhaltener Osteoblastentätigkeit mit entsprechender Matrixproduktion nicht zur Ausbildung von Mineralisationsfronten. Das Ergebnis der Osteoblastenaktivität ließe sich in diesem Falle nicht mit Fluorochromen darstellen.

Anmerkungen

Quelle nicht genannt.

Der Doktorand schreibt wiederholt fälschlich "Flour-", während sich dieser Fehler nicht beim Habilitanden findet, was darauf hindeuten könnte, dass dem Habilitanden der Text des Doktoranden vorlag.

Sichter
(Langerhans123) Schumann



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