von Dr. Gunther Pabst
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[1.] Gp/Fragment 021 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-02-05 22:12:04 WiseWoman | Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 1 ff (kpl.) |
Quelle: Ewerbeck 1993 Seite(n): 38, 39, Zeilen: 38: 22 ff, 39: 1-21 |
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2.3.2 Laboruntersuchungen
Die Serumwerte für Kalzium wurden mit einem Flammenphotometer der Firma Eppendorf, Typ FCM 6341, bestimmt. Die Bestimmung des Serumwertes für Phosphor (anorganisch) erfolgte über einen enzymatischen Färbtest (Molybdat-UV-Methode) im Analyzer der Firma Kone, Typ Progress. 2.3.3 Histologie, Methylmethacrylateinbettung unentkalkter Knochenschnitte Die Beantwortung der Fragestellungen war durch Untersuchung unentkalkter Knochenschnitte möglich. Für deren Herstellung wurde folgende Technik verwendet: - Unmittelbar nach Tötung der Tiere erfolgte die Entnahme der von allen Weichteilen befreiten distalen Femora, einschließlich der condylären Gelenkflächen. Die Osteotomie mittels oszillierender Säge wurde etwa 3,5 cm proximal des Kniegelenkspaltes durchgeführt. Die entnommenen Proben wurden ohne Verzug in 70 %igem Alkohol eingebettet und dort für mindestens 24 Stunden fixiert. - Es erfolgte die Entwässerung des Knochengewebes durch eine aufsteigende Alkohlreihe: 80 %, 96 %, 100 % Alkohol über jeweils mindestens 24 Stunden. Nach Entfettung der Präparate durch Einbettung in 100 % Aceton wurde das Probematerial erneut für 2 x 24 Stunden 100 %igem Alkohol ausgesetzt um die Acetonlösung wieder zu entfernen. - Für die Infiltration des Gewebes fand folgende Zusammensetzung des Kunststoffes Verwendung:
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2.3.2 Laboruntersuchungen
Die Serumwerte für Kalzium wurden mit einem Flammenphotometer der Firma Eppendorf, Typ FCM 6341 bestimmt. Die Bestimmung des Serumwertes für Phosphor (anorganisch) erfolgte über einen enzymatischen Färbtest (Molybdat-UV-Methode) im Analyzer der Firma Kone, Typ Progress. [Seite 39] 2.3.3 Histologie, Methylmethacrylateinbettung unentkalkter Knochenschnitte Die Beantwortung der Fragestellungen war nur durch Untersuchung unentkalkter Knochenschnitte möglich. Für deren Herstellung wurde folgende Technik verwendet: 1. Unmittelbar nach Tötung der Tiere erfolgte die Entnahme der von allen Weichteilen befreiten distalen Femora, einschließlich der condylären Gelenkflächen Die Osteotomie mittels oszillierender Säge wurde etwa 3,5 cm proximal des Kniegelenkspaltes durchgeführt Die entnommenen Proben wurden ohne Verzug in 70%igem Alkohol eingebettet und dort für mindestens 24 Stunden fixiert. 2. Es folgte die Entwässerung des Knochengewebes durch eine aufsteigende Alkoholreihe: 80 %, 96 %, 100 % Alkohol über jeweils mindestens 24 Stunden. Nach Entfettung der Präparate durch Einbettung in 100 % Aceton wurde das Probenmaterial erneut für 2 x 24 Stunden 100 %igem Alkohol ausgesetzt, um die Acetonlösung wieder zu entfernen. 3. Für die Infiltration des Gewebes fand folgende Zusammensetzung des Kunststoffes Verwendung:
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Quelle nicht genannt. Fehler des Doktoranden ("Alkohl", "Probematerial") finden sich beim Habilitanden nicht, was darauf hindeuten könnte, dass dem Habilitanden der Text des Doktoranden vorlag. |
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