von Dr. Gunther Pabst
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[1.] Gp/Fragment 009 00 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-01-10 00:30:01 Hindemith | Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 9, Zeilen: Tabelle |
Quelle: Ewerbeck 1993 Seite(n): 14, Zeilen: Tabelle |
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Tab.1: Kalziumphosphathaltige Mineralsubstanzen (nach NEUMANN, 126) 126 Neumann [sic] W F (1980) Bone material and calcification mechanisms In: Urist M R (Ed.): Fundamental and clinical bone physiology, S. 83-107 Lippincott, Philadelphia |
Tab.1: Kalziumphosphathaltige Mineralsubstanzen (nach NEUMANN, 195) 195 Neuman W F (1980) Bone material and calcification mechanisms In: Urist M R (Ed ): Fundamental and clinical bone physiology, S. 83-107 Lippincott, Philadelphia |
Quelle nicht genannt |
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[2.] Gp/Fragment 009 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2016-01-10 00:30:05 Hindemith | Ewerbeck 1993, Fragment, Gesichtet, Gp, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 9, Zeilen: 1 ff (kpl.) |
Quelle: Ewerbeck 1993 Seite(n): 15, Zeilen: 1 ff |
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RÜTHER (151) hält es zusätzlich für denkbar, daß der niedrige Kalzium-Phosphor-Quotient in wachsendem Knochen unter Bisphosphonateinfluß Folge einer bevorzugten Entwicklung von Defektapatiten ist. Bei ihnen handelt es sich um Apatite, deren Kristallgitter unvollständig mit Kalziumionen besetzt ist ("Kalziumdefiziente Apatite", 90). Auch in diesem Fall bleibt der Kalzium-Phosphor-Quotient ein zuverlässiger Parameter für die Wirkung des Medikamentes auf das Mineral.
Eine mindestens ebenso zuverlässige zweite Meßgröße für die Erfassung möglicher Einflüsse auf die Mineralisation ist die mit Hilfe der MASSON-GOLDNER-Färbung histomorphometrisch quantitativ erfaßbare Fraktion der nichtmineralisierten Knochensubstanz. 90 König K (1987) Karies und Parodontopahtien [sic] Thieme, Stuttgart 151 Rüther W (1939) Diphosphonatwirkungen auf ektope Ossifikationen. Eine tierexperimentelle Studie. Thieme Verlag, Stuttgart, New York |
RÜTHER (230) hält es zusätzlich für denkbar, daß der niedrige Kalzium-Phosphor-Quotient in wachsendem Knochen unter Bisphosphonateinfluß Folge einer bevorzugten Entwicklung von Defektapatiten ist. Bei ihnen handelt es sich um Apatite, deren Kristallgitter unvollständig mit Kalziumionen besetzt ist („Kalziumdefiziente Apatite”, 139). Auch in diesem Fall bleibt der Kalzium-Phosphor-Quotient ein zuverlässiger Parameter für die Wirkung des Medikamentes auf das Mineral.
Eine mindestens ebenso zuverlässige zweite Meßgröße für die Erfassung möglicher Einflüsse auf die Mineralisation ist die mit Hilfe der MASSON-GOLDNER-Färbung histomorphometrisch quantitativ erfaßbare Fraktion der nichtmineralisierten Knochensubstanz. 139 König K (1987) Karies und Parodontopathien Thieme, Stuttgart 230 Rüther W (1989) Diphosphonatwirkungen auf ektope Ossifikationen. Eine tierexperimentelle Studie. Thieme Verlag, Stuttgart, New York |
Quelle nicht genannt. Der Fehler ("Parodontopahtien") findet sich nur im Literaturverzeichnis der Diss. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20160110044807