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| Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Gaser 2005 Seite(n): 93, Zeilen: li. Sp. 3ff |
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| [Deshalb wird in einem weiteren Schritt auch die a priori Information über die räumliche Verteilung der] Gewebetypen einbezogen. Diese Verbindung beider Informationen verbessert das Ergebnis der Segmentierung und wird in mehreren Schritten wiederholt, bis sich das Ergebnis nicht mehr entscheidend verbessert. | Deshalb wird in einem weiteren Schritt auch die a priori Information über die räumliche Verteilung der Gewebetypen einbezogen. Die Verbindung beider Informationen erfolgt dabei über einen Bayes-Schätzer. Damit kann das Ergebnis der Segmentierung weiter verbessert werden, da anatomisches Vorwissen eingebracht wird (Abb. 4, rechts). Dieser Prozess wird in mehreren Schritten (also iterativ) wiederholt, bis sich das Ergebnis der Segmentierung nicht mehr entscheidend verbessert. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Fortsetzung von Fragment 041 10. |
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