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| Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Kleemann 2006 Seite(n): 4, Zeilen: 15-23 |
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| Im Rahmen dieser Normalisierung kommen lineare Transformationsoperationen wie Drehung, Dehnung, Stauchung und Verschiebung aber auch nicht-lineare Operationen wie Verzerrungen zum Einsatz. Dies hat zum Ziel, dass das zu untersuchende Gehirn dem eines Standardgehirns entspricht. Diese Transformationen werden häufig benutzt. Schwierigkeiten liegen darin, alle sechs anatomischen Landmarken zu identifizieren und in der interindividuellen Variabilität hinsichtlich anatomischer Landmarken, die bis zu 2 cm Unterschied betragen können. Das ursprüngliche Talairach-Gehirn basierte auf einer Gehirnhälfte einer 60 Jahre alten Frau. Inzwischen wird das „ICBM 152-Gehirn“ verwendet, das aus 152 gesunden Gehirnen berechnet wurde. | Erst durch komplexe Vorgänge (Translation, Rotation, Reskalierung) an den Achsen entspricht das zu untersuchende Gehirn dem eines Standardgehirns.
Diese Transformationen werden häufig benutzt. Schwierigkeiten liegen darin, alle sechs anatomischen Landmarken zu identifizieren und in der interindividuellen Variabilität hinsichtlich anatomischer Landmarken, die bis zu 2 cm Unterschied betragen können. Das ursprüngliche Talairach-Gehirn basierte auf einer Gehirnhälfte einer 60 Jahre alten Frau. Inzwischen wird das „ICBM 152-Gehirn“ verwendet, das aus 152 gesunden Gehirnen berechnet wurde. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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