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Untersuchte Arbeit: Seite: 96, Zeilen: 25-33 |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 46, 48, Zeilen: 46: 7-14; 48: 8-10 |
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Die Steigerung des VBF im frühen Intervall nach Reperfusionsbeginn scheint ein bedeutender Faktor zur Sicherstellung einer adäquaten Gewebeperfusion zu sein, die für einen zügigen Abtransport von toxischen, postischämischen Metaboliten und die Zuführung von Sauerstoff von entscheidender Bedeutung ist. Der gesteigerte VBF in den funktionell perfundierten Einzelsinusoiden kompensiert auch teilweise die verminderte funktionelle sinusoidale Dichte, die in den ersten 30 Minuten nach Reperfusion eine Perfusion von nur ca. 73 % der anatomisch vorhanden Sinusoide im Vergleich zur physiologischen Kontrollgruppe zeigt. Des Weiteren wurde eine inverse Korrelation zwischen dem VBF [30 Minuten nach Reperfusion und der Dauer der kalten Ischämiezeit beobachtet.] | Die Steigerung des VBF scheint ein bedeutender Faktor zur Sicherstellung einer adäquaten Gewebeperfusion zu sein, die für einen zügigen Abtransport von toxischen, postischämischen Metaboliten und die Zuführung von Sauerstoff von entscheidender Bedeutung ist. Der gesteigerte VBF in den funktionell perfundierten Einzelsinusoiden kompensiert auch teilweise die verminderte FSD, die in den ersten 30 Minuten nach Reperfusion eine Perfusion von nur ca. 73 % der anatomisch vorhanden Sinusoide im Vergleich zur physiologischen Kontrollgruppe zeigt.
[Seite 48] Es zeigt sich eine inverse Korrelation zwischen dem VBF 30 Minuten nach Reperfusion und der Dauer der kalten Ischämiezeit. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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