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Untersuchte Arbeit: Seite: 89, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Puhl 2006 Seite(n): 43, Zeilen: 20ff |
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Dies wäre auch eine mögliche Erklärung für die breitere Streuung der Erythrozytenflussgeschwindigkeit mit 940 ± 170 μm/s. Die vorliegende Studie zeigt ähnliche Ergebnisse wie die der Gruppe um Sherman [159]. Bei alleiniger portaler Perfusion fällt die Erythrozytenflussgeschwindigkeit um 48 ± 21 % auf 480 ± 160 μm/s im Vergleich zum Basiswert ab, höchstwahrscheinlich aufgrund des reduzierten Druckgradienten bei alleiniger Pfortaderperfusion.
159. Sherman, I. A.; Dlugosz, J. A.; Barker, F., et al. (1996): Dynamics of arterial and portal venous flow interactions in perfused rat liver: an intravital microscopic study, Am J Physiol (vol. 271), No. 1 Pt 1, pp. G201-10. |
Dies wäre auch eine mögliche Erklärung für die breitere Streuung der Erythrozytenflussgeschwindigkeit mit 940 ± 170 μm/s. Unsere Studie zeigt ähnliche Ergebnisse wie die der Gruppe um Sherman (156). Bei alleiniger portaler Perfusion fällt die Erythrozytenflussgeschwindigkeit um 48 ± 21 % auf 480 ± 160 μm/s im Vergleich zum Basiswert ab.
156. Sherman IA, et al. (1996) Dynamics of arterial and portal venous flow interactions in perfused rat liver: an intravital microscopic study. Am J Physiol 271: G201-G210 |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme beginnt auf der Vorseite. |
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