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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Frangge, Marcusb
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 047, Zeilen: 01-22
Quelle: Schweigler 1997
Seite(n): 96, Zeilen: 5-28
Dieser Wunsch artikulierte sich desto bestimmter, je mehr Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern zusammenarbeiten mußten. So war es am Ende kein Zufall, daß das ,,World Wide Web” im europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf von einem englischen Informatiker entwickelt wurde. Zur Reife gelangte es in den USA, wo es von einem Studenten an einem Zentrum für Anwendungsprogramme für Super-Computer weiterentwickelt wurde. Die hier 1993 entwickelte Software mußte, da sie staatlicher Förderung zu verdanken war, der interessierten Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Diese ließ das ,,Web” zum zweiten Antriebsmotor für den Höhenflug des Internet werden.[97]

Die Entwicklung des ,,Web”, gefördert durch die Bereitstellung immer einfacher zu bedienender, in der Darstellung jedoch ständig anspruchsvollerer Anwenderprogramme, ließ rasch die kritische Masse an Informationen und Nutzern für die wahre Explosion des Internet entstehen. Gab es anfangs noch Zweifel an der Nutzbarkeit des Internet - zu wenig sinnvolle Informationen, zu viel Anarchie, zu wenig Übersicht - hat es inzwischen längst eine Eigendynamik entfaltet, die dafür sorgt, daß Regierungen, Industrieunternehmen, Verbände, Universitäten, wissenschaftliche Einrichtungen und nicht zuletzt die klassischen Medien selbst es sich nicht mehr leisten können, darin nicht präsent zu sein. Gleichzeitig werden für die Benutzer über immer aufwendigere und zielgenauere Suchsysteme die Mittel zur Verfügung gestellt, der Datenflut Herr zu werden. Das Internet ist inzwischen die einfachste und schnellste Art, Informationen bereitzustellen und einzuholen, von amtlichen Dokumenten über den Lehrbetrieb an Universitäten bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften.

Dieser Wunsch artikulierte sich desto bestimmter, je mehr Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern zusammenarbeiten mußten. So war es am Ende kein Zufall, daß das ,,World Wide Web” nicht etwa in einem amerikanischen Forschungsinstitut oder in einer Garage im Silicon Valley, sondern im europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf von einem englischen Informatiker entwickelt wurde.[28] Zur (vorläufigen) Reife gelangte es allerdings dann doch wieder in den USA, wo es - fast typischerweise - von einem Studenten an einem Zentrum für Anwendungsprogramme für Supercomputer weiterentwickelt wurde. Die hier 1993 entwickelte Software mußte, da sie staatlicher Förderung zu verdanken war, der interessierten Öffentlichkeit frei zur Verfügung gestellt werden. Diese griff begeistert zu und ließ das ,,Web” zum zweiten Antriebsmotor für den Höhenflug des Internet werden.[29]

Die Entwicklung des ,,Web”, gefördert durch die Bereitstellung immer einfacher zu bedienender, in der Darstellung jedoch ständig anspruchsvollerer Anwenderprogramme, ließ rasch die kritische Masse an Informationen und Nutzern für die wahre Explosion des Internet entstehen. Gab es anfangs noch Zweifel an der Nutzbarkeit des Internet - zu wenig sinnvolle Informationen, zu viel Anarchie, zu wenig Übersicht -, hat es inzwischen längst eine Eigendynamik entwickelt, die dafür sorgt, daß Regierungen, Industrieunternehmen, Verbände, Universitäten, wissenschaftliche Einrichtungen und nicht zuletzt die klassischen Medien selbst es sich nicht mehr leisten können, auf dem Internet nicht präsent zu sein.[30] Gleichzeitig werden für die Benutzer über immer aufwendigere und zielgenauere Suchsysteme die Mittel bereitgestellt, um der Datenflut Herr zu werden. Das Internet ist inzwischen die einfachste und schnellste Art, Informationen bereitzustellen und einzuholen.

Anmerkungen

Fortsetzung des Plagiats von S. 46; Fast Komplett-Plagiat, jedoch kleinere Änderungen/Auslassungen; n Fn 97 und 98 wird u.a. auf "97 Schweigler (1997), S. 42." bzw. "Schweigler (1997), S. 42 ff." verwiesen; im Literaturverzeichnnis "unveröffentlichtes Manuskript der Stiftung für Wissenschaft und Politik, Ebenhausen"

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